Samstag, 7. Januar 2012

Die Enthaarungscreme - eine Alternative zu Rasur und Epilieren

Für viele Frauen und Männer gehört eine glatte und enthaarte Haut ganz natürlich zur Hygiene dazu. Jedoch bei der Rasur wachsen die Haare zu flott erneut nach, im Übrigen sie ist in keinster Weise so gründlich.
Epilieren und die Wachs-Methoden zur Enthaarung sind eventuell für einige zu schmerzlich. Daher ist es hin und wieder optimal, eine Enthaarungscreme zu verwenden. Die Handhabung ist einfach und schmerzlos, solange man sich an die Anwendungshinweise hält.



EINSATZ
In der Enthaarungscreme sind schwefelhaltige Substanzen enthalten. Sie greifen das Protein Keratin an, was für stabiles Haar sorgt. Jene Schwefelstoffe lösen die Härchen auf. Ein sofortiges Nachwachsen dieser Haare ist somit nicht möglich. Dieser Effekt hält 10 Tage an. Die Haare wachsen dann etwas spärlicher nach und sind weicher.
Man trägt die Enthaarungscreme auf trockener Hauf auf und lässt sie nach Anwendungsvorschrift einwirken. Danach wird sie mit einem Spatel entfernt und die restliche Creme mit Wasser abgespült. Das Ganze dauert nur rund 20 Minuten.
Um Hautreizungen zu vermeiden, sollte man sich genau an die Packungsanweisung halten. Besonders Hautempfindliche sollten erst an einer kleinen Stelle des Körpers die Creme testen.

VORTEILE
* Diese Art der Haarentfernung ist absolut schmerzfrei, solange man sich an die Packungshinweise hält.
* Die Anwendung ist schnell und einfach und der Preis dieser Enthaarungscremes ist relativ günstig.
* Günstig - Enthaarungscremes gibt es in jeder Drogerie und teilweise in den Supermärkten. Sie kosten zwischen rund 4 Euro.
* Anwendung zuhause möglich

NACHTEILE
* Diese Cremes sind recht aggressiv und können Hautirritationen verursachen.
* Die Haut bleibt leider nur rund 10 Tage haarfrei.

ENTHAARUNGSCREMES IM TEST



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