Donnerstag, 17. September 2015

Übersichtlich, diskret und praktisch – Gründer setzen besser von Anfang an aufs Geschäftskonto

Wer als Gründer, Freiberufler oder Gewerbetreibender Selbständigkeit wagt, wird sich zu Beginn auch der einen Frage stellen müssen: Wie wickele ich das Finanzielle ab – Rechnungen, Kredite, Buchungen? Reicht hier das gewohnte Girokonto oder muss jetzt gleich ein Geschäftskonto her? Was verwundert: Nicht einmal das Finanzamt verlangt ein separates Geschäftskonto. Eine Ausnahme bilden lediglich Kapitalgesellschaften – die müssen ein Firmenkonto führen. Und wenn man mit mehreren Personen ein Unternehmen gründet, ist ein Geschäftskonto natürlich schon von Natur aus unerlässlich. Es gibt aber durchaus viele Freiberufler oder Kleinstgewerbetreibende, die jahrelang mit ihrem privaten Girokonto auch geschäftlich gut klarkommen. Nicht zuletzt deswegen, weil Privatkunden von den Banken wesentlich günstiger geführt werden, als Geschäftskonten – manchmal sogar kostenlos. Es macht keinen rechtlichen Unterschied und kein Kunde oder Geschäftspartner kann etwa anhand Ihrer Kontonummer erkennen, ob es sich um ein Privat- oder Geschäftskonto handelt. Dennoch gibt es einige gute Gründe, für seine freiberufliche oder unternehmerische Tätigkeit von Anfang an auf ein Geschäftskonto zu setzen. Der Internet-Service von Unternehmerkonto.com weist den leichten Weg. Klare Finanz-Übersicht mit einem Geschäftskonto Wenn man …

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