Dienstag, 20. Oktober 2015

Buchhaltung – grundlegende Buchungssätze

Ich habe euch ja neulich schon die Grundlagen der Buchhaltung im Schnelldurchlauf vorgestellt. Doppelte Buchführung, Kontenrahmen & Kontenplan, Soll & Haben und Bestands- & Erfolgskonten … Aber wie geht das Buchen denn nun wirklich? Welche Konten nutze ich wofür? Wie sehen die „normalen“ Buchungssätze aus? Also heute: die grundlegenden Buchungssätze inklusive Erklärung und Beispielen. Grundlagen Buchungssätze Die Standard-Formulierung der Buchungssätze lautet immer: SOLL an HABEN. Merksatz: Erhöht sich das Konto, so steht es im Buchungssatz auf der Seite, auf der das Konto in der Bilanz steht. Vermindert sich das Konto, so steht das im Buchungssatz auf der gegenüberliegenden Seite, auf der es sich in der Bilanz befindet. Im Folgenden zeige ich euch das SOLL-HABEN-Prinzip anhand einiger Standard-Buchungssätze inkl. Beispiele. Erfolgsunwirksame Buchungen Wie der Name schon sagt: der Erfolg des Unternehmens wird von diesen Buchungen nicht beeinflusst. D.h. wir nutzen nur Bestandskonten. Beispiele dafür sind Geldtransfers oder auch Umschuldungen. Auch Kreditrückzahlungen oder Kreditaufnahmen verändern den Erfolg des Unternehmens nicht. Aktiv-Aktiv-Tausch Die Buchungen finden nur auf der Aktiv-Seite der Bilanz statt, die Bilanzsumme ändert sich nicht. Beispiel: …

Der Beitrag "Buchhaltung – grundlegende Buchungssätze" erschien zuerst auf "Das Unternehmerhandbuch".


via Das Unternehmerhandbuch http://ift.tt/1PDn1mN