Mittwoch, 21. Oktober 2015

Das „Internet of Things“ stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen

Ob das sogenannte „Internet of Things“ (IoT) noch Zukunftsmusik ist oder bereits in weiten Teilen Einzug in den Unternehmensalltag gehalten hat, ist Auslegungssache. Sicher ist jedoch, dass vernetzte Geräte früher oder später einen massiven Einfluss darauf haben werden, wie Menschen die Welt wahrnehmen, ihr Leben organisieren und miteinander interagieren. Und nicht nur im Privaten wird IoT als Game-Changer gehandelt. Auch die Industrie muss sich auf einen Paradigmenwechsel gefasst machen, der mit der Integration des Internets in Unternehmensprozesse vergleichbar ist. Internet of Things Der Begriff „Internet of Things“ („das Internet der Dinge“) geht auf das Jahr 1999 und den britischen Technikpionier Kevin Ashton zurück. Gemeint ist die Verknüpfung physischer Objekte mit einer virtuellen Repräsentation in einer internetähnlichen Struktur. Langsam aber sicher breitet sich ein Datennetz über die materielle Welt aus, das nicht nur Geräte wie Smartphones, Tablets und PCs miteinander verknüpft, sondern sämtliche Dinge des alltäglichen Lebens, die sich mit Sensoren ausstatten lassen. Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht von rund 26 Milliarden vernetzten Objekten im Jahr 2020 aus – Geräte der Informationstechnologie nicht inbegriffen. Smart City Schon …

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