Donnerstag, 31. Dezember 2015

Opfer bringen für den Unternehmenserfolg?

Welche Opfer bringen sie für ihren Unternehmenserfolg? Das fragt SAGE in einer aktuellen Blogparade. Opfer? Hm … Ich habe darüber jetzt mindestens zwei Wochen nachgedacht und mir fällt nichts ein. Gar nichts. Ich bringe keine Opfer, zumindest empfinde ich es nicht so. Wobei es natürlich schon einige Bereiche gibt, in denen ich vielleicht mehr investiere, als andere. Aber sind das wirklich Opfer? Arbeitszeit Gehen wir davon aus, dass der Durchschnittsdeutsche eine 40-Stunden-Woche hat, dann arbeite ich zu viel. Ja, das ist so. Im Jahr 2015 habe ich wöchentlich rund 6 Stunden mehr gearbeitet. Aber ist das wirklich ein Opfer? Ich finde nicht. Denn ich kann mir meine Arbeitszeit weitestgehend selbst einteilen. Ich kann dann arbeiten, wenn mir danach ist. Merke ich morgens, dass es mal wieder einer dieser doofen Tage ist, an denen ich nicht wirklich energiegeladen bin, dann ist es ganz allein meine Entscheidung, ob ich mich durch die Arbeit quäle oder lieber etwas anderes tue. Ich kann mir meine Aufgaben so zurecht legen, dass sie zu meinem Biorhythmus passen. Daher quält mich meine Arbeit nicht, …

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Mittwoch, 30. Dezember 2015

AnsichtsSachen: die 10 Top-Beiträge 2015

Manchmal braucht es klare Worte. Unsere Meinung zu diversen Themen sammeln wir im Unternehmerhandbuch in der Rubrik AnsichtsSachen. Welche Beiträge zum Thema „AnsichtsSachen“ in 2015 am besten angekommen sind, habe ich mittels Google Analytics herausgefunden. Hier also die Top 10 der Kategorie „AnsichtsSachen“: Leadership – 3 Eigenschaften, die einen guten Anführer auszeichnen Führung ist eine der klassischen Aufgaben des Managements. Egal ob es sich um Mitarbeiterführung, Teamführung oder Leadership dreht – letztlich geht es immer darum, anderen den Weg zu weisen und sie zum Folgen zu animieren. Das ist nicht immer leicht, vor allem, wenn man Menschen wie mich im Team hat. Mir fiel es schon immer schwer, mir sagen zu lassen, wo es langgeht. Einfach nur zu machen, was jemand anders mir sagt? Schwierig! Einer der Gründe, warum ich mich vor 9 Jahren selbständig gemacht habe Also habe ich mich hingesetzt und überlegt, warum ich manchen Menschen gerne folge und anderen nicht. Worin besteht der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Anführer? Denn: Führen – das kann nicht jeder! Mein wichtigster Tipp für …

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Mit Schüssler Salzen erfolgreich abnehmen

Inzwischen gibt es zum Abnehmen verschiedene Diät-Varianten. Egal, ob man sich einfach nur besser fühlen möchte oder eine schlankere Linie haben will. Der Wunsch, sein Gewicht etwas zu reduzieren, zeigt sich auf verschiedene Weise.

Sehr beliebt geworden sind mittlerweile Schüssler Salze, die durch ihre natürliche Herstellung und vielseitige Anwendbarkeit auch beim Abnehmen helfen können.

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Dienstag, 29. Dezember 2015

Personal & Weiterbildung: die 10 Top-Beiträge 2015

Die Menschen sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Egal ob Angestellte oder der Chef selbst, ohne die Menschen geht nichts. Welche Beiträge zum Thema „Personal & Weiterbildung“ am besten angekommen sind in 2015 habe ich mittels Google Analytics herausgefunden. Hier also die Top 10 der Kategorie „Personal & Weiterbildung“ (bei Serien habe ich natürlich die weiteren zugehörigen Beiträge ebenfalls verlinkt): Aushilfen & Minijobs – welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es? Einer meiner Kunden betreut das Stadioncatering eines Fußballvereins und beschäftigt ca. 150 Aushilfen pro Saison. Da lohnt sich die Suche nach der optimalen Möglichkeit, diese anzumelden bzw. zu beschäftigen. Ich habe also gründlich recherchiert und mit diversen Stellen wie der Minijob-Zentrale und dem Finanzamt telefoniert. Herausgekommen ist eine Übersicht der Möglichkeiten, wie man Studenten, Schüler, Rentner, Arbeitslose, Hausfrauen, Arbeitnehmer etc. aushilfsweise beschäftigen darf. Baulohn: Lohn für Mitarbeiter im Baugewerbe Baulohn ist ein wenig anders aufgebaut als der allgemeine Lohn, was sich auch auf die Lohnbescheinigung auswirkt. Dieser Beitrag informiert euch, was Baulohn überhaupt ist und welche Aspekte eine Rolle spielen. Mitarbeitergespräch: Warum es eigentlich Orientierungsgespräch heißen könnte… „Mitarbeitergespräch“ klingt nach Arbeit und Aufwand für die …

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Montag, 28. Dezember 2015

Kredit für Selbstständige – diese Möglichkeiten gibt es

Selbstständige haben es oft schwerer als Arbeitnehmer einen Kredit zu erhalten – sei es für private oder für geschäftliche Zwecke. Unregelmäßige Einkünfte, unsichere Gewinnperspektiven oder die Schwierigkeit ein Geschäftsmodell einzuschätzen, erhöhen aus Sicht der kreditgebenden Banken das Kreditrisiko nachhaltig. In der Konsequenz werden Kreditanfragen häufig negativ beschieden. Zumindest sind Selbstständigen-Kredite durch „Risikoaufschläge“ bei den Zinssätzen deutlich teurer. Privatdarlehen für Selbstständige – so werden sie günstiger Trotzdem gibt es auch für Selbstständige Möglichkeiten doch noch einen Kredit zu vertretbaren Konditionen zu erhalten. Wenn es ausschließlich um ein privates Darlehen geht, zum Beispiel einen „normalen“ Ratenkredit für Anschaffungen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Konditionenvergleich. Denn auch bei den Selbstständigen-Konditionen sind erhebliche Bandbreiten vorhanden und die Geschäftspolitik der Institute ist in dieser Hinsicht durchaus unterschiedlich. In vielen Fällen sind die Angebote von Direkt- oder Onlinebanken günstiger als der Kredit von der Hausbank, auch wenn diese die Situation meist besser beurteilen kann. Ein Vergleich ist zumindest unschädlich. Oft erweist es sich als kluger Schachzug, den Kredit zusammen mit dem Ehe- oder Lebenspartner zu beantragen, wenn dieser woanders als …

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Das Elternhandbuch – Pläne und Ziele für 2016

Das Jahresende ist immer eine wunderbare Gelegenheit, einen Blick in die jüngste Vergangenheit zu werfen sowie die Pläne und Ziele des kommenden Jahres zu bestimmen. Was hat in den letzten Monaten gut geklappt und was kann ich im kommenden Jahr besser machen? Auch das Elternhandbuch-Team hat sich der Herausforderung gestellt und ein paar wichtige Fragen beantwortet.

Hier unser kleiner Jahresrückblick und eine Vorschau auf unsere Pläne und Ziele für 2016:

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Freitag, 25. Dezember 2015

Der richtige Umgang mit den Mitarbeitern

Sie sind das Herzstück eines jeden Unternehmens, denn ohne sie würde nichts mehr laufen – die Mitarbeiter. Daher sollte jeder Chef und jeder Personalentscheider das Interesse haben, gut gelaunte, hoch motivierte, zufriedene und natürlich auch qualifizierte Angestellte in seinen eigenen Reihen zu wissen. Doch in vielen Betrieben ist dies längst nicht der Alltag. Oftmals werden, vor allem in streng in hierarchisch aufgebauten Strukturen, essentielle Entscheidungen ohne die Einbindung der Mitarbeiter getroffen. Mit der Konsequenz, dass die Belegschaft solche Vorgaben oft nicht mitträgt  oder gar boykottiert. Als positives Beispiel sei hier das Berliner Unternehmen Clean Garant erwähnt, dass wiederholt als bester Arbeitgeber von Berlin gekürt wurde. Idealerweise setzt man hier als Unternehmen erfahrungsgemäß auf ein Arbeitsklima, in dem sich die Angestellten fair behandelt und wertgeschätzt fühlen. Welche Möglichkeiten stehen Führungskräften zur Verfügung? Loyale und zufriedene Mitarbeiter steigern die Produktivität und die Qualität der Arbeitsergebnisse wird in hohem Maße verbessert. Aber auch der Krankenstand ist erwiesenermaßen in den Betrieben auf einem niedrigen Level, in denen die Arbeitszufriedenheit sich in höheren Gefilden bewegt. Doch wie kann man das …

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Goodbye 2015 – Welcome 2016

Letztes Jahr an Heiligabend habe ich meine Ziele und Vorsätze für 2015 notiert. Heute – also genau ein Jahr später – gucke ich, ob ich meine Ziele erreicht habe, was anders gelaufen ist und natürlich auch, was ich in 2016 so vorhabe. Angeregt dazu hat mich mal wieder die jährliche Blogparade von Peer Wandiger mit dem Titel „Ziele, Pläne und Erwartungen für 2016“. Das passt natürlich prima und da bin ich wieder gerne dabei! Gut, dass Peer wieder danach fragt, sonst hätte ich das ganz sicher vergessen, denn auch wenn ich generell nicht so gerne zu detaillierte Ziele setze, ein paar Vorsätze sollte ich vielleicht doch fassen für 2016 und vor allem aus den Erfahrungen von 2015 etwas lernen! Wie lief das Jahr 2015 für mich? Tja, gucken wir uns doch einmal an, was ich mir Anfang des Jahres so vorgenommen hatte und was daraus geworden ist… 1. Ziel: Reichweite der Magazine steigern In den letzten 365 Tagen waren es insgesamt 292.674 Nutzer (2014: 213.243) bzw. 547.284 Seitenaufrufe (2014: 448.882) beim Unternehmerhandbuch. Schon komisch, oder? …

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Warten auf’s Christkind: TV-Hits zu Weihnachten

Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel: Während die Erwachsenen mit den letzten Vorbereitungen für die Bescherung und das Weihnachtsessen beschäftigt sind, halten die Kinder es Weihnachten vor lauter Aufregung kaum noch aus. Gut, dass es dann traditionell das perfekte Fernsehprogramm zur Ablenkung gibt.

Hier die TV-Hits zum Heiligabend im Überblick.

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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Abenteuer Team-Building – So fördert Team-Arbeit die Produktivität im Unternehmen

Die Idee des Team-Building in Unternehmen folgt einem einfachen Wunschgedanken. Das von einem Team erzielte Ergebnis soll größer sein als die Summe der Einzelleistungen. Den einfachsten Beweis dafür, dass das klappen kann, liefert das Fließband: Zehn auf einen bestimmten Handgriff spezialisierte Kräfte können so in einem bestimmten Zeitraum erheblich mehr Produkte fertigen, als alle zusammen in Einzelarbeit. Einerseits hat das Modell viele Schönheitsfehler, andererseits geht es bei der Teamarbeit heute meist nicht mehr um dingliche und mechanische Prozesse wie eine maschinelle Massenfertigung. Erfolgreiche Teams brauchen gleich verteilte Leistungen In Bezug auf kognitive Prozesse hat die Arbeitspsychologie mithilfe eines sportlichen Experiments Schwachstellen der Teamarbeit offengelegt. Bei dem Experiment zieht ein Team gemeinsam an einem Tau – und jeder einzeln. Das Experiment ist immer wiederholbar und zeigt immer das gleiche Ergebnis: Die beim Team gemessene Zugkraft ist weit geringer als die Summe aller Einzel-Zugkräfte. Die Psychologen zogen daraus den logischen Schluss, dass alle oder einzelne Mitglieder in der Deckung der Teamarbeit weniger leisten – in Vertrauen auf die Leistung der jeweils anderen Teammitglieder. Nun mag es in …

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Kein Winter- und Weihnachtszauber ohne Apfel

Winter- und Weihnachtszauber ohne Apfel – das ist nun wirklich undenkbar. Er gehört einfach zum Nikolausabend dazu, schmückt so manchen Christbaum, schmeckt herrlich als Bratapfel, hat schick glasiert oder im feinen Schokomantel viele Freunde auf dem Weihnachtsmarkt und an den Feiertagen geht der Apfel als leckerer Kuchen-Belag durch den Magen.

Doch die wenigsten Apfelfans ahnen, dass der runde Kerl ein Chinese und viel mehr als nur eine gut und lang lagerbare Vitaminbombe ist.

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Dienstag, 22. Dezember 2015

Moderne Hygiene in Herstellungsbetrieben und in der Industrie

Hygiene sollte ein fester Bestandteil an jedem Arbeitsplatz sein. Insbesondere bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, aber auch in der chemischen Industrie oder Pharmaindustrie ist Hygiene von essentieller Bedeutung. Hier kommen mittlerweile in zahlreichen Branchen immer häufiger Edelstahlgetriebemotoren zum Einsatz, wie sie auch von dem Spezialisten für elektrisch-mechanische Antriebsformen, GEORGII KOBOLD, entwickelt worden sind. Die strengen gesetzlichen Regelungen und Vorschriften (sowohl in Deutschland als auch im Geltungsbereich der Europäischen Union) bei der Produktion von Lebensmitteln sind für jeden Betrieb, der Nahrungsmittel herstellt oder diese in anderweitiger Form bearbeitet, eine verpflichtende Norm (Lebensmittelhygieneverordnung). Die im Hygienic Design gearbeiteten Edelstahlmotoren und Edelstahlgetriebe sind in diesem Zusammenhang die perfekte Lösung für Hersteller und Kunden. Denn die Qualität der Produktionsprozesse hat große Auswirkungen auf die Produktqualität. Vorteile von Edelstahl Getriebemotoren für Betriebe der Lebensmittelindustrie Der Einsatz von Edelstahlgetriebemotoren, wie sie z.B. auch von GEORGII KOBOLD entwickelt worden sind, erfüllen die besonders hohen Anforderungen an Reinigungsfreundlichkeit und Hygiene. Für diese sensiblen Bereiche sind die qualitativ hochwertigen Motoren und Getriebe aus Edelstahl optimale Lösungen, denn diese Produkte sind bedarfsgerecht auf …

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ElterngeldPlus – Vorteil für Alleinerziehende

Ein Kind zu bekommen gehört zu den größten Umstellungen, die das Leben zu bieten hat. Emotional, aber natürlich auch finanziell. Zum Glück gibt es eine Reihe von Hilfestellungen vom Staat. Zum Beispiel das Kindergeld, aber auch – für die Anfangszeit – das Elterngeld.

Allgemeine Infos zum Elterngeld haben wir schon vor einiger Zeit zusammengefasst. Heute möchten wir auf ein paar Sonderfälle eingehen, die vielleicht nicht ganz so oft vorkommen, aber auch sehr wichtig sind!

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Montag, 21. Dezember 2015

Bühne frei für das Unternehmenstheater – Damit aus Veränderungen keine Tragödie wird

Auf guten Schulen, also solchen, die Wert auf einen umfassenden Bildungskanon legen, gehört auch ab und zu ein Theaterbesuch zum Unterricht. Henrik Ibsens „Ein Volksfeind“ oder Friedrich Dürrenmatts „Besuch einer alten Dame“ sind da so zeitlose Klassiker. Theater vermag es wie kein anderes Instrument, die Zuschauer gleichzeitig zu fesseln, zu bilden und zu unterhalten. Theater veranschaulicht Lebens-Sachverhalte durch seine szenische und spielerische Darstellung – besser als man sie oft erklären oder beschreiben könnte. So hilft Theater Menschen, eigene Handlungen und Haltungen zu reflektieren. Theater erklärt, was niemand erklären kann Alle diese Vorzüge machen Theater nicht nur für Pennäler zu einem starken Bildungs-Instrument. So setzte zum Beispiel das Jobcenter Wilhelmshafen Theater-Workshops ein, um bei jugendlichen Jobsuchern Teamfähigkeit und Motivation zu fördern. Theater kann als auch im Berufsleben, in Unternehmen, wertvolle Dienste leisten. Sei es zur Motivation, zur Stärkung des Betriebsklimas, im Change-Management – oder auch einfach bloß zur Unterhaltung bei Firmenfeiern. Nun ist es wenig hilfreich, wenn der Chef seine Belegschaft in „Dantons Tod“ einlädt. Wenn Unternehmer ihre Mitarbeiter mit Theater erreichen wollen, geht es in …

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Krieg und Terror – wie spreche ich mit meinen Kindern darüber?

Terroranschläge, Flüchtlingsdiskussionen, deutsche Soldaten in Syrien – die weltpolitische Lage ist alles andere als entspannt. Wer die Nachrichten einschaltet, überlegt sich häufig ganz genau, ob Kinder im Raum sein sollten.
Jede Familie hat dabei natürlich ihre eigenen Richtlinien. Dennoch gibt...

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Freitag, 18. Dezember 2015

Markenpod – Markenanmeldung: wie melde ich eine Marke an?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 4: Markenanmeldung: wie melde ich eine Marke an? In dieser Folge geht es um die Markenanmeldung selbst. Rolf Claessen nimmt die virtuelle Heldin Maria Musica an die Hand und füllt das Formular für die Anmeldung einer Marke zusammen mit ihr aus. Dabei gibt er ihr viele Hinweise, um häufige Stolperfallen zu umgehen. Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe Mehr Informationen Alle Beitrage rund um das Thema Markenrecht findet ihr hier: Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com

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Markenpod – Markenanmeldung: wie melde ich eine Marke an?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 4: Markenanmeldung: wie melde ich eine Marke an? In dieser Folge geht es um die Markenanmeldung selbst. Rolf Claessen nimmt die virtuelle Heldin Maria Musica an die Hand und füllt das Formular für die Anmeldung einer Marke zusammen mit ihr aus. Dabei gibt er ihr viele Hinweise, um häufige Stolperfallen zu umgehen. Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe Mehr Informationen Alle Beitrage rund um das Thema Markenrecht findet ihr hier: Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Das ISDN-Signal wird abgeschaltet – Jetzt Telefonanlagen auf leistungsfähige IP-Technik umrüsten

Einst ebnete ISDN den Weg in die leistungsfähige Telefonie und ins Internet. Doch kaum 20 Jahre nach ihrer flächendeckenden Einführung ist diese Technologie überholt. Spätestens 2018 schaltet die Deutsche Telekom das ISDN-Signal ab. Bereits heute sind über sieben Millionen der ursprünglich rund 20 Millionen Anschlüsse auf All-IP umgestellt. IP steht für Internet Protocol. Die Umstellung bedeutet, dass neben anderen Diensten zukünftig auch die Telefonie (Voice over IP – VoIP) ausschließlich über IP-Netze übertragen wird. Dadurch braucht man zukünftig nur noch einen Router. Der Splitter, der Internet- und Telefonsignale trennte, fällt weg. Schnelleres Internet dank IP-Technologie Deshalb müssen sich jetzt auch Betriebe damit befassen, ihre Telefonanlagen zukunftssicher umzurüsten. Zu Anfang beklagten Nutzer noch die Zuverlässigkeit der Technik. Nach einer Optimierung der Software läuft das System aber stabil. Die IP-Technologie bietet für Nutzer viele Vorteile. Zum einen verbessert sie die Sprachqualität. Vor allem sorgt sie aber auch für ein schnelleres Internet. So ist heute bei sogenannten gemischten DSL-Anschlüssen ein Teil der Bandbreite für das ISDN-Signal reserviert. Diese Bandbreite steht zukünftig zum schnelleren Upload zur Verfügung. Eine hohe-Upload-Geschwindigkeit …

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Seminar-Kreuzfahrt für Ihre Mitarbeiter – Motivation auf hoher See

Seminar-KreuzfahrtIn ihrer repräsentativen Studie „Arbeitsmotivation 2015“ hat die ManpowerGroup Deutschland die wichtigsten Motivations-Faktoren für Arbeitnehmer ermittelt. Gleitzeit und schöne Büromöbel gehören dazu. Guter Kaffee und kostenlose Getränke am Arbeitsplatz. Sogar Grünpflanzen. Nichts aber motiviert deutsche Arbeitnehmer mehr als ein gutes Betriebsklima. 65 Prozent der Befragten gaben an, besser zu arbeiten, wenn sie mit Chefs und Kollegen gut klarkommen. Motivation steigern mit Tagungen auf See Tagungen oder Seminare zur Fortbildung der Mitarbeiter sind in vielen Unternehmen unerlässlich für den dauerhaften Erfolg. Richtig geplant, können sie auch das Betriebsklima und die Motivation fördern. Zum Beispiel, wenn man sie mit einer kleinen Kreuzfahrt verbindet. Die Kreuzfahrt-Branche boomt deshalb so, weil sie die Sehnsüchte der Menschen weckt. Die Sehnsucht nach dem weiten Meer ebenso wie den Wunsch, per Schiff die Welt zu entdecken. Kreuzfahrten sind kein Abenteuer allein für gut betuchte Senioren. Mit Seminarkreuzfahrten bedienen die Reedereien längst auch die Wünsche von Unternehmen, die der Fortbildung ihrer Mitarbeiter auch einen Incentive-Charakter geben möchten. Seminarkreuzfahrten von Kiel nach Oslo Die Reederei Color Line sticht täglich mit ihren Luxus-Linern Color Magic …

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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Low Carb und Eiweißbrot – eine unschlagbare Kombination!

Low Carb und Eiweißbrot werden gerne belächelt - dabei ist Low Carb die einzige Methode, die wirklich dauerhaft zur Gewichtsreduktion führt. Und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Grund dafür, warum manche davon abraten.

Zucker macht süchtig und ist eine riesige Geldmaschine, ein hoher Wirtschaftsfaktor, auf den die Lebensmittel-Industrie nicht verzichten kann. Er mästet die Menschen und macht sie krank.

Ohne Zahnprobleme geht kaum einer mehr zum Zahnarzt, ohne Diabetes und viele andere Krankheiten verdient die Pharmaindustrie nicht. Ohne Übergewicht und dem daraus resultierenden Fressdrang könnten viele Fast Food Restaurants schließen und die Diätindustrie würde keinen Cent mehr verdienen.

Die Wirtschaft braucht also dicke Menschen, denn dicke Menschen sind süchtig nach Essen.

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Dienstag, 15. Dezember 2015

Buchhaltung – Anlagevermögen buchen

Heute im kleinen Grundkurs zum Thema Buchhaltung: Anlagevermögen buchen. Was das heißt? Nun, das heißt wie buche ich den Kauf, die Abschreibung und auch den Verkauf von Wirtschaftsgütern. Denn egal ob klein und günstig oder groß und teuer – verbucht werden müssen sie, die Gegenstände des Anlagevermögens. Nachdem wir ja schon die Grundlagen der Buchhaltung und grundlegenden Buchungssätze, Buchungen mit Umsatzsteuer und solchen mit Vorsteuer durchgenommen haben, gehen wir heute mal shoppen Wie das dann alles in der Buchhaltung erfasst wird, gucken wir uns dann anhand von Beispielen ganz in Ruhe an … Auf geht’s! Kauf von Wirtschaftsgütern buchen Der Kauf von Wirtschaftsgütern ist Alltag im Unternehmerleben. Ob es sich um einen neuen Drucker oder eine Riesen-Maschine handelt, gekauft werden Wirtschaftsgüter eigentlich in jedem Unternehmen. Sie stellen dann einen Teil des Anlagevermögens einer Firma dar. Je nach Wert und Lebensdauer des Wirtschaftsgutes muss der Kaufvorgang unterschiedlich gebucht werden. Kauf einer Anlage buchen Mit Anlage ist hier nicht unbedingt eine Chemie-Anlage gemeint, sondern ganz allgemein der Kauf eines teuren, langlebigen Wirtschaftsgutes. Das kann auch durchaus der …

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Montag, 14. Dezember 2015

Virtuelle Büros – was muss ich beachten?

Ein virtuelles Büro ist für viele Selbstständige und kleinere Unternehmen interessant. Gerade junge Startup-Unternehmen haben nicht die finanziellen Mittel, um einen teuren Büroraum mieten zu können. Die private Adresse auf dem Firmenbriefkopf anzugeben ist außerdem unprofessionell und schreckt vielleicht Kunden ab. Virtuelle Büros werden immer beliebter In Deutschland gibt es die Virtual-Office-Center bereits seit den neunziger Jahren. Doch erst jetzt boomt das Geschäftsmodell Virtual Office richtig. Durch die Wirtschaftskrise haben sich viele Angestellte selbstständig gemacht. Unter den rund 7 Millionen Freiberuflern und Selbstständigen sind viele auf der Suche nach einer kleineren Bürofläche. Den meisten ist die Miete für einen klassischen Büroraum jedoch zu hoch. Im Gegensatz zu einem physisch vorhandenen Büro, ist ein Virtual Office nur eine virtuelle Geschäftsadresse. Diese ist für ein professionelles Auftreten aber deutlich besser geeignet als die Adresse der Privatwohnung. Außerdem möchten viele Selbstständige nicht ihre private Adresse öffentlich machen. Welche Vorteile bieten virtuelle Büros? geringe Fixkosten im Vergleich zu klassischen Mietbüros es gibt keine langfristigen Verbindlichkeiten die privaten Adressen bleiben weiterhin privat die Kunden erhalten eine repräsentative Geschäftsadresse in einer …

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Kinder- und Jugendhörbücher

Geschichten zum Hören gehören in deutschen Kinderzimmern schon seit vielen Jahren zu den wichtigsten Erzählmedien. Neben Hörspielen erfreuen sich mittlerweile auch verstärkt Hörbücher großer Beliebtheit. Im Gegensatz zu einem kurzen Hörspiel wird bei einem Hörbuch ein komplettes Buch vorgelesen. Typischerweise kommt dabei nur ein Sprecher zum Einsatz.

Gerade wenn die Kinder selbst noch nicht sicher lesen können, sind Hörbücher eine gute Möglichkeit, sie für Geschichten zu begeistern. Darüber hinaus fördern vorgelesene Geschichten die Konzentrationsfähigkeit, da aufmerksames Zuhören gefragt ist.

Bei Jugendlichen sind vorgelesene Bücher häufig sogar noch beliebter. Heranwachsende nutzen Hörbücher beispielsweise zum Zeitvertreib bei langen Reisen oder aber zum Einschlafen. Zum Glück gibt es reichlich Nachschub an tollen Hörbüchern für Kinder und Jugendliche.

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Freitag, 11. Dezember 2015

Finanzen & Buchhaltung: die 10 Top-Beiträge 2015

Im Unternehmerhandbuch geht es um alle Themen, die Unternehmer, Selbständige und Existenzgründer interessieren. Was sie dieses Jahr besonders interessiert hat, hat wiederum mich interessiert Daher ich bei Google Analytics nachgeschaut, welche Beiträge der Kategorie „Finanzen & Buchhaltung“ in 2015 am meisten angeklickt wurden. Hier die Top 10: Das ordnungsgemäße Kassenbuch – so geht’s! Ein häufiger Streitpunkt bei Betriebsprüfungen sind nicht ordnungsgemäß geführte Kassenbücher. Die darin enthaltenen oder eben auch nicht enthaltenen Aufzeichnungen werden dann vom Finanzamt nicht anerkannt oder gerne auch geschätzt. Natürlich meist nicht zu Gunsten des Unternehmens… Wie man ein ordnungsgemäßes Kassenbuch führt, erkläre daher ich in diesem Artikel. Reisekostenabrechnung – so geht’s seit 2014 Schon seit 2011 gibt es im Unternehmerhandbuch eine ausführliche Beschreibung zum Thema „Reisekosten abrechnen“ inklusive einer kostenlosen Vorlage zum Download. Seit Beginn des Jahres 2014 hat sich jedoch einiges geändert, so dass ich damals einen komplett neuen Artikel zum Thema Reisekostenabrechnung geschrieben habe. Die Inhalte sind bis heute gültig! Natürlich wieder inklusive FAQ, Beispielen und einer kostenfreien Reisekostenabrechnung-Vorlage zum Download! Kaufmännisches Rechnen – Grundwissen Die meisten Unternehmer möchten mit ihren …

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Entscheidungsmethoden – Probleme lösen mit dem Ishikawa-Diagramm

Ganz oft scheitern Entscheidungen daran, dass die Sachlage unübersichtlich ist. So ist es auch bei der Suche nach Fehlern oder dem Lösen von Problemen. Solange man die Situation nicht genau und eindeutig auseinandergepuzzelt hat ist es schwer, sich für das Richtige zu entscheiden. Genau dabei hilft das Ishikawa-Diagramm auch bekannt als Ursache-Wirkungs-Diagramm. Es zeigt nämlich auf welche Ursache welche Wirkung erzeugt und hilft so, das Chaos zu entzerren. Die Form der Darstellung sieht dabei aus wie die Gräten eines Fisches, daher auch der oft genutzte Name Fischgräten-Diagramm. Diese Technik wurde ursprünglich im Rahmen des Qualitätsmanagements zur Analyse von Qualitätsproblemen und deren Ursachen angewendet, erfunden wurde sie vom japanischen Wissenschaftler Kaoru Ishikawa. Zusammengefasst ist das Ishikawa-Diagramm eine Visualisierungsmöglichkeit für vielschichtige Problemsituationen, die einen Klärungsprozess ermöglicht und so eine Entscheidung vorbereiten hilft. Das Ishikawa-Diagramm Das Diagramm erstellt man in mehreren Schritten: 1. Problemfeld definieren Zunächst definieren wir das zu untersuchende Problem möglichst präzise. Am besten fassen wir es in einem möglichst markanten Satz zusammen. Beispiele: „Der Krankenstand der Mitarbeiter ist zu hoch.“ oder „Unsere Waren werden zu …

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Weihnachtsgeschenke – Darauf sollten Sie achten!

Nicht mehr lang bis zum Fest. Die Wunschzettel sind geschrieben, Eltern, Freunde und Verwandte auf der Suche nach den richtigen Geschenken für den Nachwuchs. Während Teenager fast ausschließlich auf Technik setzen – von der Spielkonsole bis zum Smartphone – steht bei jüngeren Kindern natürlich Sp...

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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Dickmilch selber machen!

Dickmilch hat, ähnlich wie Joghurt, einen säuerlichen Geschmack. Dickmilch überzeugt dabei durch ihre Vielseitigkeit. Weitere Namen für die Dickmilch sind Setzmilch, Stockmilch oder auch Sauermilch.

Dickmilch wird aus Kuhmilch gewonnen. Im Gegensatz zu früher, wo sie auch aus homogenisierter und ungekochter Kuhmilch hergestellt wurde, wird sie heute aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Das Casein, welches in der Milch enthalten ist, flockt aufgrund der bakteriellen Milchsäurebildung aus dem Milchzucker aus. Die Folge daraus ist eine dickflüssigere Milch.

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Usability – Einfach soll es sein

Kunden werden immer anspruchsvoller – im Netz sogar noch mehr als im Einzelhandel. Im Internet finden Kunden ein stetig wachsendes Angebot von Waren und Dienstleistungen. Wenn sie beim Einkauf etwas stört oder sie kein passendes Angebot finden, wechseln sie einfach zum nächsten Anbieter. Dazu benötigen sie nur wenige Sekunden und ein paar Klicks. Was für Kunden einfach ist, ist für den Betreiber eines Onlineshops fatal – schließlich verliert er durch solche Stolpersteine viele potentielle Kunden. „Usability“ hat sich daher zu einem Schlagwort in der Branche entwickelt. Übersetzt bedeutet Usability so viel wie Benutzerfreundlichkeit und beschreibt, wie zufrieden Kunden mit einem Onlineshop sind. Je zufriedener die Kunden, desto höher fallen die Verkäufe des Betreibers aus. Um diese Zufriedenheit zu erreichen, müssen Onlineshops ihre Abläufe möglichst nachvollziehbar, flüssig und einfach gestalten. Zufriedenheit von Anfang bis Ende Um Kunden zufriedenzustellen, müssen Betreiber von Onlineshops auf mehrere Dinge achten. Dazu zählen ein guter erster Eindruck, Suchfunktionen und Produktvergleiche sowie eine übersichtliche Produktseite und ein unkomplizierter Bestellprozess. Der erste Eindruck entscheidet auch in der digitalen Welt über Erfolg und Misserfolg …

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Dienstag, 8. Dezember 2015

Mein Weg in die Selbständigkeit!

Ich bin seit Mai 2005 selbständig. Das heißt das ist der Beruf, den ich in meinem ganzen Leben am längsten habe – wer hätte das gedacht? Wer hätte überhaupt gedacht, dass ich mich einmal selbständig sein werde? Am wenigsten ich Aber irgendwie ist es doch passiert und ich möchte um keinen Preis dieser Welt jemals wieder tauschen. Mit niemandem! Wie es dazu kam und was ich in den mittlerweile 10 Jahren Selbständigkeit gelernt habe, habe ich immer mal wieder im Unternehmerhandbuch erzählt. Hier die Essenz aus 10 Jahren Selbständigkeit Erste Schritte auf dem Weg in die Selbständigkeit Auf meinem Weg in die Selbständigkeit bzw. bei meinen ersten Schritten als Unternehmerin habe ich gemerkt, dass man sowohl Visionär als auch Realist sein muss, um zu überleben bzw. zu wachsen. Meiner Meinung nach sollte man ein wenig den Kopf in den Wolken haben und trotzdem mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen, sonst wird es schwierig im etwas raueren Fahrwasser der Selbständigkeit nicht unter zu gehen. Hier mein wichtigster Tipp für Existenzgründer! Selbständigkeit – eine Frage …

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Montag, 7. Dezember 2015

Stempel – die praktischen Helfer für effiziente Abläufe

In Unternehmen ist zwar heute bis zum Schriftverkehr beinahe alles digitalisiert, aber Stempel haben sich aus der analogen Welt in die neue Zeit retten können. Sie sind praktikable Helfer in vielen Unternehmens-Bereichen. Sie erleichtern administrative Vorgänge, dokumentieren Prozesse und entfalten mitunter sogar rechtlichen Urkunds-Charakter. Es gibt keinesfalls eine rechtliche Pflicht, einen Firmenstempel zu führen. Dennoch unterstützt er in der Außenwirkung einen seriösen Firmenauftritt. Stempel so rechtssicher wie die eigene Unterschrift Welche Rechtskraft ein Firmenstempel haben kann, musste ausgerechnet eine Gruppe juristischer Experten durch ein Urteil des BGH (BGH XII ZR 35/11) schmerzlich erfahren. Die Sozietät aus 15 Anwälten hatte einen Mietvertag für Kanzleiräume über fest vereinbarte zehn Jahre Laufzeit geschlossen. Der Mietvertrag trug die Unterschrift eines dieser Anwälte nebst einem Firmenstempel. Einige Jahre später wollten die Anwälte den Vertrag vorzeitig kündigen. Der Vertrag sei nie rechtsgültig geschlossen worden. Die Anwälte argumentierten, wegen der fehlenden Unterschriften aller Mitglieder der Sozietät mangele es dem Vertrag an der rechtlich vorgeschrieben Schriftform. Die Richter des BGH ließen die Anwälte abblitzen. Der geforderten Schriftform sei mit der Unterschrift des einen …

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Die ersten Zähne bei Babys

Bei den meisten Babys ist es irgendwann zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat soweit – die ersten Zähnchen brechen durch. So aufregend diese Entwicklung ist, geht sie doch leider oft mit unangenehmen Begleiterscheinungen einher. Entzündungen, Schmerzen, Weinerlichkeit – das Zahnen bedeutet für Babys...

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Abgrenzen und Loslassen – wenn Kinder groß werden

Meilensteinen begleitet. Niemand bedeutet Eltern mehr als die eigenen Kinder.
Trotzdem – oder gerade deshalb – ist es wichtig, sie im richtigen Moment auch loslassen zu können. Abgrenzung zu ermöglichen.
Das beginnt schon mit den ersten, eigenen Aktivitäten jüngerer Kinder, die z. B. bei Freunde...

Lesen Sie den ganzen Beitrag hier: Abgrenzen und Loslassen – wenn Kinder groß werden

Freitag, 4. Dezember 2015

Profitable Automation mit Drehgebern von Pilz

Effiziente Produktion weist heute einen hohen Grad an Automation auf. Das betrifft nicht nur vollautomatisch gesteuerte Fertigungsstraßen. Moderne Roboter interagieren mit den Menschen und sind bei vielen Produktionsschritten hilfreiche Kollegen. Eines der wichtigsten Bauteile in der Automatisierungstechnik sind Drehgeber. Sie erfassen an Achsen und Wellen physikalische Größen wie Drehzahl, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Weg. Den Ist-Wert dieser mechanischen Größen wandeln sie um in für Zähler, Tachometer oder Steuerungs-Computer lesbare digitale Signale. In der Automatisierungstechnik kommen Drehgeber als Sensoren für Winkeländerungen, Position oder Geschwindigkeit zum Einsatz. Moderne Drehgeber erhöhen die Arbeitssicherheit Hightech-Drehgeber mit optischer oder magnetischer Messung unterstützen einerseits den effizienten und zuverlässigen Einsatz kapitalintensiver Automatisierungs-Technik. Zum anderen sind sie aber auch eine wichtige Komponente für Arbeitsschutz und Maschinensicherheit. Die Maschinenschutz-Richtlinie erfordert eine sichere Bewegungsüberwachung beim Stillstand einer Maschine. Drehgeber schützen Bedien- und Wartungspersonal zuverlässig vor dem unbeabsichtigten Anlaufen einer Maschine. Pilz baut bei der Automation auf vier Sicherheits-Säulen Einer der profiliertesten Anbieter effizienter Automations-Technologie ist das Unternehmen Pilz. Das familiengeführte Unternehmen aus dem württembergischen Ostfildern blickt auf über 65 Jahre Tradition zurück. Pilz formuliert für sich …

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Jetzt NEU: tausendkind feiert Weihnachten mit 15% Neukundenrabatt!

Jetzt NEU: tausendkind feiert Weihnachten mit 15% Neukundenrabatt!

Kürbisse stecken voller Gesundheit!

Bis zum ersten Frost können Kürbisse geerntet werden und vor allem zu Halloween steigt die Nachfrage. Doch eigentlich sind Kürbisse zu schade, um sie nur ausgehöhlt und mit geschnitzten Gesichtern aufzustellen, denn Kürbisse stecken voller Gesundheit.
InhaltWertvolle Inhaltsstoffe pflegen den Kör...

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Management & Controlling – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. Neben den klassischen Informationen für die Existenzgründung gibt es hier auch viele Tipps zur Unternehmensführung. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Management & Controlling! Management & Controlling GründerZeiten Nr. 13: Krisenmanagement Lesen Sie, wie sich unternehmerische Krisen bemerkbar machen und was man dagegen tun kann. Publikation downloaden (PDF, 563 KB) GründerZeiten Nr. 23: Controlling Realistisch und vorausschauend planen können Unternehmer nur, wenn sie die Zahlen ihres Unternehmens kennen. Diese Zahlen gewinnen sie über ein geeignetes Controlling System. Was es beinhaltet, zeigt diese Ausgabe der GründerZeiten. Publikation downloaden (PDF, 813 KB) Download & Bestellmöglichkeit Alle vorgestellten Publikationen stammen vom Existenzgründungsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Dort kann man sie als PDF herunterladen und viele auch kostenfrei …

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Mittwoch, 2. Dezember 2015

Buchhaltung – Vorsteuer buchen

Weiter geht’s in meinem kleinen Grundkurs zum Thema Buchhaltung. Nach den Grundlagen der Buchhaltung und der Vorstellung der grundlegenden Buchungssätze folgen heute detailliertere Informationen zu speziellen Buchungssätzen. Nämlich solche mit enthaltener Vorsteuer (Buchungen mit Umsatzsteuer hatten wir ja schon). Die Vorsteuer taucht in ganz vielen Buchungssätzen auf, ein paar davon stelle ich anhand von Beispielen vor und erkläre, wie sie zu buchen sind. Los geht’s! Grundwissen Umsatzsteuer und Vorsteuer Wer sich mit dem System der Umsatzsteuer noch nicht so gut auskennt, dem empfehle ich einen Blick in diesen Artikel: Umsatzsteuer – Basiswissen. Und damit wir gleich immer wissen, wohin wir die Umsatzsteuer buchen müssen, die Basics vorab: Die Vorsteuer ist eine Forderung an das Finanzamt und die Umsatzsteuer eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt. Und wie wir ja schon gelernt haben: Forderungen stehen links in der Bilanz und Verbindlichkeiten rechts Fazit: das Konto für die Vorsteuer steht als Forderungskonto natürlich links in der Bilanz. Zugänge werden daher links (+ im SOLL) gebucht, Abgänge rechts (- im HABEN). Buchungen mit Vorsteuer Die Vorsteuer ist die Umsatzsteuer, die in …

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Dienstag, 1. Dezember 2015

AB Inbev schluckt SAB Miller – das schmeckt auch den Anlegern

Der brasilianische Krösus Jorge Paulo Lemann ist mindestens 12 Milliarden Dollar schwer. Mit seiner Investmentgesellschaft 3G Capital verfolgt er offenbar einen ambitionierten Masterplan. Er will den größten Lebensmittel-Konzern der Welt schaffen. Er kontrolliert bereits Burger King und fädelte die Fusion von Heinz und Kraft Foods ein. Vor allem aber ist Lemann der Hauptinvestor hinter dem in Belgien ansässigen Brau-Giganten AB Inbev. Aus den Sudkesseln der Brauerei-Gruppe kommen Top-Marken wie Budweiser oder Corona. In Deutschland gehören die Brauereien Becks, Franziskaner-Löwenbräu, Hasseröder oder Diebels zur Gruppe. Bei AB Inbev regiert Lemanns Spitzenmann Carlos Brito. Der studierte Ingenieur führte das Unternehmen in kaum mehr als einem Jahrzehnt an die einsame Weltspitze mit 411 Millionen Hektolitern Ausstoß und 21 Prozent Marktanteil. Mergers & Acquisitions heißt die Wachstums-Strategie bei Lemann und Brito. Zur steten Freude der Anleger. Der Kurs der Aktie von AB Inbev hat sich seit 2010 nahezu verdreifacht und allein seit Jahresbeginn rund 30 Prozent zugelegt. Zum größten Schluck der Firmengeschichte hebt Carlos Brito im Moment an. Für 98,74 Milliarden Dollar übernimmt AB Inbev die Nummer zwei der …

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Montag, 30. November 2015

Augenstress am Arbeitsplatz? So optimieren Sie Bildschirmarbeitsplätze

Rund zwei Drittel der Erwerbstätigen zwischen 25 und 54 Jahren verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit vor dem Computer. Dem Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zufolge stellt vor allem die Kombination aus Bildschirmarbeit und Brillennutzung hohe Ansprüche an Ergonomie und Ausstattung des Arbeitsplatzes. 42 Prozent der 30- bis 44-Jährigen sind während der Arbeit auf eine Sehhilfe angewiesen. Bei älteren Beschäftigten liegt der Anteil der Brillenträger sogar bei 73 Prozent. Doch nur selten sind Sehhilfe und Bildschirmarbeitsplatz optimal aufeinander abgestimmt. Die Folge ist eine Überanstrengung der Augen, die schon nach ein bis zwei Stunden vor dem Bildschirm auftreten kann. Dieser „digitale Augenstress“ äußert sich in Symptomen wie Rötungen und Reizungen, Augenmüdigkeit, trockenen Augen oder unscharfem Sehen. Auch Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen sind des Öfteren auf eine längere Bildschirmtätigkeit zurückzuführen. Belastung für die Augen minimieren Besonders betroffen von der Augenüberanstrengung durch zu viel Bildschirmarbeit ist die sogenannte Generation Y. Menschen, die in den Jahren 1977 bis 1998 geboren sind und sich durch eine technologieaffine Lebensweise auszeichnen. Mit den Möglichkeiten des Internets und umgeben von mobiler Kommunikation aufgewachsen, gehört der …

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Hausaufgabentipps für Erstklässler

ABC-Schützen haben es nicht leicht. Zwar haben sie schon im Kindergarten stillsitzen und konzentrieren geübt. Doch im Schulalltag ist es dann oftmals schwerer umzusetzen als gedacht. Und dann noch die lästigen Hausaufgaben am Nachmittag! Dabei wäre doch jetzt die beste Zeit zu spielen und her...

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Für bleibende Erinnerungen – Fotobücher!

Das erste, zahnlose Lächeln, die Taufe, Weihnachten mit Oma, die Einschulung, zahllose Urlaubsschnappschüsse und die kleinen, charmanten Momente des Alltags – Wer Kinder hat, möchte Erinnerungen bewahren, möglichst ein Leben lang. Dank Digital-Kamera und Smartphone ist es heute auch so leicht wie...

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Freitag, 27. November 2015

NEU vom Elternhandbuch Rabatte und Gutscheine für Babyprofi-online.de!

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Kauf- und Investitionsentscheidungen – meine Methoden jetzt auf „Meine Firma & ich“

Am Jahresende überlegen viele Unternehmer, ob es sinnvoll ist, schnell noch ein bisschen Geld auszugeben, um noch rasch ein paar Steuern zu sparen. Das ist manchmal gar nicht so leicht, denn gerade größere Kauf- oder Investitionsentscheidungen trifft man selten einfach aus dem Bauch heraus. Damit das unternehmerische Shoppen ein wenig leichter fällt, habe ich 5 Methoden zusammengetragen, um leichter und vor allem bessere Kauf- und Investitionsentscheidungen fällen zu können. Das Ganze findet ihr hier: 5 Methoden um Kauf- und Investitionsentscheidungen zu treffen Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen beim Geldausgeben! Meine Firma & ich Das ist jetzt schon mein zweiter Beitrag zum Blog „Meine Firma & ich“ von Lexware. Total spannende Sache Ich schreibe ja normalerweise nur für meine eigenen Magazine „Das Unternehmerhandbuch“ und „Das Elternhandbuch“. Es ist schon etwas ganz anderes, wenn man auf einmal von einem Unternehmen wir Lexware gefragt wird, ob man sich vorstellen kann, Fachautor auf deren Blog zu werden … Ich fühle mich sehr geschmeichelt und geehrt! In diesem Sinn: Danke Jürgen, Danke Nicole – ich freue mich …

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Donnerstag, 26. November 2015

Nicht nur sicher, sondern rechtssicher – So schicken sie sensible Daten in die deutsche Cloud

Mit seiner Safe-Harbor-Entscheidung hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) eine Zeitenwende in der IT-Sicherheit herbeigeführt. Die Richter erklärten, dass personenbezogene Daten auf US-Servern nicht sicher vor US-Behörden und Geheimdiensten seien. Das Safe-Harbor-Abkommen sei deshalb ungültig. Eine Übermittlung personenbezogener Daten in die USA wird damit in großen Teilen illegal. Und das Abkommen war ja sowieso nur ein Hilfskonstrukt. Nur eine Handvoll Staaten außerhalb der EU erfüllt die Datenschutzbestimmungen der Union. Die USA gehörten nie zu dieser kleinen Gruppe. Mit dem Abkommen konnten sich aber einzelne Unternehmen nach den EU-Bestimmungen zertifizieren lassen. Es ist nun nicht abzusehen, dass die EU ein verschärftes Safe-Harbor-Abkommen mit den USA abschließt. Denn US-Unternehmen können die Sicherheit der Daten faktisch auch in Zukunft nicht erklären. Ganz einfach deswegen, weil ein Gesetz – der sogenannte patriot act – sie zwingt, auf Verlangen Daten an US-Behörden herauszugeben. Sichere und ausgezeichnete SaaS-Buchhaltung auf deutschen Servern Die Situation zwingt deutsche Unternehmen, sämtliche IT-Vorgänge auf den Prüfstand zu stellen. Das betrifft mitunter schon Anwendungen, die unter bestimmten Windows-Versionen laufen. Außerordentlich relevant wird die Datensicherheit immer dann, wenn Betriebe …

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Mehrwert durch E-Mail Marketing – Nachhaltigkeit für CRM und Neukundenakquise

Selbstständige und Kleinunternehmen stehen gerade am Anfang ihres unternehmerischen Daseins vor der Herausforderung, einerseits frisch gewonnene Kunden auf dem Laufenden halten und sich als Marke zu etablieren und zugleich die Neukundengewinnung vorantreiben. Ohne Personalausbau gestaltet sich das schwierig und zeitraubend. Hier gilt es, einfache, effektive Methoden und Automatisierungen zu finden. Eine gängige Marketingmethode, die sich hier anbietet, ist der Versand von E-Mail-Newslettern. In der Vergangenheit war deren Erstellung und Versandmanagement oft Sache externer Dienstleister. Größere Unternehmen handhaben dies teils immer noch so oder integrieren die Arbeit in die hauseigenen Marketing- oder Kommunikationsabteilungen. Sichere Zustellung Zunächst muss sichergestellt sein, dass der Newsletter tatsächlich beim Kunden ankommt und nicht im Spam-Ordner landet. Dafür benötigt man Zertifikate wie das der Certified Senders Alliance (CSA), von Return Path oder ISIPP SuretyMail. Mit diesen ausgestattet, landen die Newsletter Mails bei den großen E-Mailanbietern garantiert im Posteingang und werden nicht als Spam deklariert. Inhalte mit Mehrwert Außerdem geht es in einem Newsletter auch darum, mehr als nur einen regelmäßigen Gruß an die Kunden oder ein gelegentliches Lebenszeichen zu senden. Sowohl Form …

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Rom mit Kindern, Spaß für die ganze Familie!

Rom – auch für Kids ein Urlaubshighlight
Foto: Paolo Margari / flickr.com
Rom, die ewige Stadt, ist geschichtsträchtig, charmant, sprühend und lebendig. Für Erwachsene ist ein Rombesuch faszinierend und unvergesslich.
Doch wie macht man Kindern den Rombesuch schmackhaft? Kinder zeigen mei...

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Mittwoch, 25. November 2015

Für mehr Kunden und mehr Umsatz – so schaffen Sie lokale Sichtbarkeit im Netz

Eine Geschäftstätigkeit ohne eigenen Internet-Auftritt scheint heute kaum noch denkbar. E-Commerce über Web-Shops wird auch für niedergelassene Händler immer mehr zu einer wichtigen Säule des Geschäfts. Aber der Paketdienst ersetzt nicht das emotionale Erlebnis beim Bummeln und Shoppen. Und die Autowerkstatt oder den Orthopäden muss man auch im digitalen Zeitalter selbst aufsuchen. Die neue Heizung bauen einem Amazon & Co auch nicht ein. Aber nach solchen Dienstleistungen suchen Kunden im Netz genauso wie nach der nächsten Flugreise. Noch wichtiger als die eigene Webseite ist daher wenigstens die Sichtbarkeit im Internet – das ist nicht das Gleiche. Kunden kaufen am liebsten lokal Am meisten suchen Kunden nach Angeboten in ihrer räumlichen Nähe. Sie präzisieren ihre Suchanfragen mit ihrem Wohnort oder ihrer Region. Wie kaufentscheidend und umsatzfördernd die lokale Sichtbarkeit bei solchen Suchanfragen ist, zeigt eine Studie des Internet-Riesen Google. Demnach suchen 86 Prozent der Kunden online nach lokalen Produkten, Händlern oder Dienstleistungen. Diese Suche nach einem lokalen Anbieter führt zu hohen Konversionsraten. Lokalisierte Suchanfragen führen in 18 Prozent zu einem Kauf. Bei nicht lokalisierten Suchanfragen werden …

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Dienstag, 24. November 2015

Gründungsfinanzierung – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. Neben den klassischen Informationen für die Existenzgründung gibt es hier auch viele Tipps zur Unternehmensführung. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Gründungsfinanzierung! Gründungsfinanzierung GründerZeiten Nr. 06: Existenzgründungsfinanzierung Wer ein Unternehmen startet, benötigt in aller Regel Geld: für Geräte, Maschinen, den ersten Warenbestand usw. Aber nicht jeder Gründer verfügt über das nötige Kleingeld. Der Staat unterstützt daher mit Förderdarlehen den Start in die berufliche Selbständigkeit. Publikation downloaden (PDF, 1 MB) GründerZeiten Nr. 08: Forderungsmanagement Unternehmerinnen und Unternehmer sollten die Forderungen an ihre Kunden genau im Auge behalten. Publikation downloaden (PDF, 754 KB) Wirtschaftliche Förderung: Hilfen für Investitionen und Innovationen Die Broschüre bietet Orientierungshilfe in der Förderlandschaft und informiert ausführlich über die zahlreichen Fördermöglichkeiten, deren Konditionen und Antragswege. …

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Sparen mit dem Elternhandbuch!

Bis 30.11.2015 gibt’s vom Elternhandbuch 15 Euro Gutschrift bei vertbaudet!

Montag, 23. November 2015

Selbstorganisation & ToDo-Listen

Als Solo-Selbständige entscheide ich grundsätzlich selbst, welche Arbeit ich zu welchem Zeitpunkt angehe. Ich muss mich komplett selbst organisieren, um alle wichtigen Aufgaben auf dem Schirm zu haben und diese dann auch pünktlich zu erledigen. Das ist nicht immer ganz einfach, wenn man wie ich eine große Bandbreite an Projekten betreut. Anhand der Fragen aus zwei aktuell laufenden Blogparaden, zeige ich euch heute, wie meine Selbstorganisation funktioniert. Aufgaben organisieren Das Wichtigste für mich: ausnahmslos jede Aufgabe notieren! Denn im täglichen Trubel vergesse ich sonst gerne die eine oder andere Sache, die ich unbedingt noch erledigen wollte. Das kann man natürlich ganz modern mit Evernote oder Trello tun, ich bevorzuge jedoch kleine bunte Notizzettel. Für mich geht es oft schneller, Sachen einfach kurz per Hand zu notieren, als umständlich eine Software zu starten etc. Die Zettelkästen habe ich sowohl am Küchentisch als auch am Schreibtisch stehen, denn das sind die Orte, an denen mir Aufgaben einfallen. Ich sammle die Notizen dann auf meinem Schreibtisch, bevor ich sie Stück für Stück abarbeite. Manche Zettel liegen etwas länger …

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Adventsbasteln: ein Thema – 5 Geschichten

Kinder, wie die Zeit vergeht – oder auch: es ist wieder soweit! Am Sonntag ist der erste Advent und überall leuchtet das erste Lichtlein.
Im Advent bringt auch das Basteln – mit oder ohne Kinder – irgendwie am meisten Spaß. Liebevolle Deko für die eigenen vier Wände, Geschenke für Oma und Opa ode...

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Freitag, 20. November 2015

Markenpod – Namensfindung: wie finde ich den richtigen Namen für mein Produkt oder meine Firma?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 3: Namensfindung: wie finde ich den richtigen Namen für mein Produkt oder meine Firma? In einem Interview mit Dr. Bernd Samland von der Endmark GmbH (Erfinder von Namen wie den Mokka von Opel, den Tiguan von VW, den Fernsehsender Vox und vielen mehr) klärt Rolf Claessen im Markenpod 3, unter anderem folgende Fragen rund um das Thema Namensfindung für Produkte oder Firmen: Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe Mehr Informationen Alle Beitrage rund um das Thema Markenrecht findet ihr hier: Foto: Vinicius Tupinamba / shutterstock.com

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Donnerstag, 19. November 2015

Zunftkleidung: Die Arbeitskleidung für besondere Anforderungen

Die Anforderungen an moderne Arbeitskleidung sind vielfältig. Robust muss sie sein, strapazierfähig und langlebig. Besonders wichtig sind der Tragekomfort und die Atmungsaktivität. Ebenfalls sollte sie modern und optisch ansprechend sein. Zudem stärkt ein einheitliches Auftreten mit Arbeitskleidung im Corporate Design die Außenwirkung und unterstreicht die Zugehörigkeit zu einem Unternehmen. Die genannten Punkte gelten für jede Art von Arbeitskleidung sowie für Zunftkleidung. Wie sich die Zunftkleidung den allgemeinen Standards der Arbeitskleidung anpasst lesen Sie im folgenden Beitrag. Drei Gewebearten für strapazierfähige Zunftkleidung Zunftbekleidung erkennt man in erster Linie an ihrem unverwechselbaren, traditionellen Aussehen. Wenn auch die Form der Kleidung wenigen Veränderungen unterliegt, so arbeiten namhafte Hersteller von Arbeits- und Zunftkleidung wie die rofa GmbH an einer kontinuierlichen Modernisierung und Verbesserung der verwendeten Gewebe und Materialien. Je nachdem welchen Einflüssen die Zunftkleidung ausgesetzt ist oder wie stark sie beansprucht wird, kann bei rofa beispielsweise zwischen drei Gewebearten gewählt werden. Ob sich für den geplanten Einsatz eine Zunfthose, Zunftweste oder Zunftjacke aus Baumwolle, Mischgewebe oder Trenker Cord empfiehlt, sollte das Unternehmen gemeinsam mit dem Hersteller entscheiden. Trenker Cord …

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Es ist nie zu früh – und selten zu spät

Ich erinnere mich an eine völlig übertriebene Fürsorge meiner Mutter. Mein Gott, war das schrecklich, als sie mich beim Überqueren der Straße an die Hand nahm. Ich meine, sie tat das, als ich sieben Jahre alt war. Und natürlich versuchte ich dauernd, mich los zu reißen. „Mama, ich kann alleine üb...

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Mittwoch, 18. November 2015

Hochwertige Drehstühle von Büromöbel Schultz für produktive Mitarbeiter

Manchmal im Sommer, da sieht man sie langsam und mit sonorem Propellerklang den Himmel entlang fliegen – die gute alte „Tante“ Ju 52. Neben romantischen Gefühlen schwingt bei diesem Anblick immer auch ein Satz im Kopf: „Das war noch echte deutsche Wertarbeit!“ Einen Anteil an der nach über 80 Jahren noch unverwüstlichen Wertarbeit hatte auch Schultz Einrichtungen. Das Unternehmen lieferte hochwertige Holzverleimungen für den Flugzeugbau von Junkers. Qualität und Langlebigkeit bilden bis heute die höchsten Ansprüche von Schultz – nicht nur für die Luftfahrt. Seit nunmehr 117 Jahren und in  vierter Generation steht das Familien-Unternehmen Schultz für hochwertige Büromöbel aus deutscher Fertigung. Langlebig und vielseitig für dauerhaft gesundes Arbeiten Das wichtigste Möbelstück im Büro ist ein professioneller Bürostuhl. Das darf nicht einfach eine möglichst billige Sitzgelegenheit sein. Ein guter Bürostuhl unterstützt die Produktivität des Mitarbeiters. Ein schlechter Bürostuhl schafft bloß Arbeitsplätze für Orthopäden. Denn schlechtes Sitzen macht den Rücken kaputt, schadet Schultern und Gelenken und führt zu Kopfschmerzen. Unter Betriebseinrichtung in hoher Qualität versteht Schultz Bürodrehstühle für den täglichen 8-Stunden-Einsatz nach Euronorm 1335. Die höchsten …

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Dienstag, 17. November 2015

Selbstständig im Home-Office: erste Schritte

Viele Menschen hegen den Wunsch, sich im Home-Office selbstständig zu machen. Hierfür stehen heutzutage die Chancen so gut wie nie, denn beispielsweise durch das Internet sind eine Vielzahl an Möglichkeiten entstanden, damit dieser Traum wahr werden kann. Erste Überlegungen für den Schritt in die Selbstständigkeit Zunächst einmal gilt es zu überlegen, mit welcher Tätigkeit man sich im Home-Office selbstständig machen möchte. Sobald diese Entscheidung getroffen wurde, gilt es, ein langfristiges sowie tragfähiges Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe man am Markt bestehen bleibt. Des Weiteren sollte die finanzielle Seite keinesfalls außer Acht gelassen werden. Hier kann man sich beispielsweise auch bei der Bank oder der Agentur für Arbeit erkundigen, ob es Fördermittel gibt, die einem den Start in die Selbstständigkeit erleichtern. Außerdem gilt es, sich Gedanken darüber zu machen, wo genau man arbeiten möchte. Zu Hause steht fest, aber in welchem Raum? Das Wohnzimmer, als Beispiel, eignet sich in der Regel kaum dazu. Hier möchte man entspannen, ist vom Fernseher und sonstigen Annehmlichkeiten abgelenkt, die Kinder spielen dort und noch viele weitere Dinge sorgen dafür, …

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Montag, 16. November 2015

Werbewirkungsforschung: Einheitlicher Standard soll Werbewirkung messbar machen

Im Zeitalter des Internets nehmen immer mehr Werbemittel Form an. Dabei wird es schwieriger, ihre Werbewirkung zu messen. Der Mediaagenturverband OMG und die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) möchten dies ändern (wuv.de berichtet). Sie planen, eine Wirkungsplattform bereitzustellen. Im Rahmen einer Studie sollen die Bereiche Online, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Plakat und Zeitschriften untersucht werden. Mit dem neuen Standard soll es Unternehmen in Zukunft leicht fallen, die Effektivität von Kampagnen und ihre Werbewirkung im Rahmen der Werbewirkungsforschung zu messen. Die Plattform definiert klare Standards, die branchenübergreifende Vergleiche und Analyse ermöglichen sollen. Für die Studie wurden sogenannte Key-Performance-Indikatoren verwendet, zu denen Kaufabsicht, Markenbekanntheit sowie Produktnutzung zählen. Derzeit handelt es sich noch um einen Vorschlag, der nur dann konkretisiert wird, wenn Medienvertreter Interesse zeigen. Die Ergebnisse der Analyse-Werbung Die Werbewirkung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Viele Unternehmen konzentrieren sich lediglich auf die kommunikative Gestaltung. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass auch die Qualität des Umfelds eine Rolle spielt, in dem der Werbekontakt stattfindet. Jeong[1] fand in seiner 2011 publizierten Studie heraus, dass ein Primäreffekt[2] in TV-Werbespots besteht. Reklamen, die in einer Werbepause …

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Elternhandbuch-Bastel-Tipp: Blumentopf-Schneemann

Die Tage werden immer kürzer und dunkler, oft ist es stürmisch und regnerisch. Wer Kinder hat weiß: jetzt ist Kreativität gefragt. Spielen, Backen, Basteln – beschäftigte Kinder sind glückliche Kinder. Zumal Weihnachten unaufhörlich näher rückt. So dass die Bastel-Ergebnisse direkt als Geschenke ...

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Freitag, 13. November 2015

EuGH kippt Datenschutz-Abkommen mit den USA – Was Betriebsräte jetzt tun müssen

Aktuell ist Edward Snowden der bestgehasste Mann der US-Geheimdienste. Eines Tages wird er wahrscheinlich in den Geschichtsbüchern stehen als der Verräter, der den Datenschutz revolutionierte. Jedenfalls taucht sein Name in der Entscheidung auf, mit der der Europäische Gerichtshof (EuGH) jüngst das „Safe Harbor Abkommen“ mit den USA kassierte. Dieses 15 Jahre alte Abkommen erleichterte bisher den Austausch personenbezogener Daten zwischen der EU und den USA. Nach einer EU-Richtlinie ist die Übermittlung solcher Daten ins Ausland nur erlaubt, wenn dort für ausreichenden Datenschutz Gewähr geboten ist. Das „Safe Harbor Abkommen“ erklärte die USA insgesamt zu einem sicheren Standort. Damit mussten Unternehmen nicht mehr untereinander teure und komplizierte Datenschutzverträge abschließen, sondern mussten nur dem Abkommen beitreten. Die Entscheidung des EuGH Nun aber hatte ein österreichischer Jurist unter Berufung auf Edward Snowden gegen die irische Datenschutz-Behörde geklagt. Seine persönlichen Daten auf den US-Servern von Facebook seien nicht vor geheimdienstlicher Ausspähung sicher. Der amerikanische Internet-Konzern hat seinen Europa-Sitz in Irland. Der Fall landete vor dem EuGH und die Entscheidung dürfte in den USA als „unfriendly act“ wahrgenommen werden. Der …

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Donnerstag, 12. November 2015

Buchhaltung – Umsatzsteuer buchen

Weiter geht’s in meinem kleinen Grundkurs zum Thema Buchhaltung. Nach den Grundlagen der Buchhaltung und der Vorstellung der grundlegenden Buchungssätze folgen heute detailliertere Informationen zu speziellen Buchungssätzen. Nämlich solche mit enthaltener Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer taucht in ganz vielen Buchungssätzen auf, ein paar davon stelle ich anhand von Beispielen vor und erkläre, wie sie zu buchen sind. Los geht’s! Grundwissen Umsatzsteuer und Vorsteuer Wer sich mit dem System der Umsatzsteuer noch nicht so gut auskennt, dem empfehle ich einen Blick in diesen Artikel: Umsatzsteuer – Basiswissen. Und damit wir gleich immer wissen, wohin wir die Umsatzsteuer buchen müssen, die Basics vorab: Die Vorsteuer ist eine Forderung an das Finanzamt und die Umsatzsteuer eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt. Und wie wir ja schon gelernt haben: Forderungen stehen links in der Bilanz und Verbindlichkeiten rechts Fazit: das Konto für die Umsatzsteuer steht als Verbindlichkeitskonto natürlich rechts in der Bilanz. Zugänge werden daher rechts (+ im HABEN) gebucht, Abgänge links (- im SOLL). Buchungen mit Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer ist die Steuer auf den Umsatz bzw. Erlös, den das Unternehmen …

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