Mittwoch, 30. September 2015

Heike Lorenz im Interview bei „Kommboutique“

Ich bin wieder interviewt worden – diese Mal von Gaby Feile, dem Kopf hinter der Kommboutique. Wir haben uns 2013 im Rahmen der Blogparade „Zur Sache, Chef!“ hier im Unternehmerhandbuch kennen gelernt. Sie hat mit einem ganz wundervollen Beitrag daran teilgenommen (hier zu lesen: Chefsache Führung?) und mir schon damals einen Fragebogen zugeschickt. Sie präsentiert nämlich auf ihrer Seite immer mal wieder einzigartige Menschen und wollte mich auch vorstellen Ich habe dann auch nur 2 Jahre gebraucht um endlich zu antworten … aber immerhin! Lest selbst, was ich auf Gabys Fragen für Antworten habe: Die einzigartige Heike Lorenz Gaby Feile ist von Worten fasziniert seit sie 5 ist. Sie hat geschrieben und Zeitung gelesen, schon bevor sie eingeschult wurde. Ihr persönlicher Stil wird beeinflusst von einem internationalen Werdegang und ihrer aufgeschlossenen Art. Sie hat gelernt, mit den Augen zu hören und mit den Händen zu reden und ist bekannt als eine exzellente Beobachterin und eine geschätzte Zuhörerin. Sie weiß, dass es viel wichtiger ist, Fragen zu stellen als zu viel zu reden. Interessiert es euch, wie …

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Dienstag, 29. September 2015

Weil Daten die Musik machen – Richtiges Dokumenten-Management formt aus vielen Solisten ein Orchester

Was hatten Musikliebhaber früher für eine Mühsal. Ein Radio reichte da nicht aus. Da brauchte es einen ganzen Gerätepark: Plattenspieler, Kassettenrecorder, Walkman, CD-Player . . . Und dieser Aufwand, wenn man mal was aus dem Radio auf die Kassette aufnehmen wollte. Oh je. Heute ist ja alles digital. Und auch in Unternehmen machen natürlich längst Daten die Musik – digitalisierte Dokumente. Viele unterschiedliche Dateiformate bremsen den Workflow Umso erstaunlicher ist es, in wie vielen Unternehmen die Mitarbeiter immer noch mit einem Kassettenrecorder neben dem Radio sitzen – also bildlich gesprochen jetzt. Tatsächlich ist es so, dass in einem Unternehmen täglich eine Vielzahl von Dateiformaten hereinprasselt. Da kommen Office-Dokumente (doc, xls, odt), Grafik-Dateien (jpg, png, tiff) oder auch nur einfache Emails (eml, msg) – bloß, um jetzt mal ein paar zu nennen. Um alle möglichen Dateiformate lesen zu können, muss der Unternehmer nun an jedem Arbeitsplatz die dafür nötige Software installieren. Das ist einerseits aufwändig und teuer. Software muss ständig aktualisiert und gewartet werden. Möglicherweise fallen auch noch Lizenzgebühren an. Zum anderen erhöht es auch beim …

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Montag, 28. September 2015

Sparen mit dem Elternhandbuch

Heute gibt’s vom Elternhandbuch neue Gutscheine & Rabatte bei HOBEA und schulranzen.net!

Lagerabbau mit der ABC-Analyse

Der Mensch ist ein Jäger, aber vor allem auch ein Sammler. Im Laufe der Zeit wachsen in nahezu allen Betrieben die Lager, bis irgendjemand ruft: „Das Lager platzt! Wir müssen was machen!“. Dieser Irgendjemand ist entweder der entnervte Chef, der jedes Jahr die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester mit der Inventur verbringt, der entnervte Steuerberater mit Blick auf die Kapitalkosten oder der entnervte Lagerist, der nichts mehr findet. In der Regel wird dann ein hektischer Abverkauf organisiert, der die Ware verramscht und damit viel Geld vernichtet oder jede gut gemeinte „Aufräumaktion“ verläuft im Sande, weil man vor der schieren Menge an Einzelteilen den Überblick und den Mut verliert und letztlich kapituliert. Der Lagerabbau wird um ein Jahr verschoben, wie im letzten Jahr und dem Jahr davor. Kommt Ihnen das bekannt vor? Mit der ABC-Analyse bekommen Sie ein Werkzeug an die Hand, mit dem Sie sich auf die wirklich wichtigen Elemente konzentrieren können und so mit dem größten Hebel ansetzen, um Ihr Lager abzubauen. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel Die besten Werkzeuge nutzen jedoch nichts, wenn der …

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Warum nennt ihr das Kind nicht beim Namen?

Es gibt da ein Phänomen, das sich mir nicht so ganz erschließen will.
Als Autorin dieses kleinen aber feinen Fachmagazins lese ich sehr regelmäßig auch andere Blogs, die sich mit dem Thema Familie beschäftigen. Es gibt ja inzwischen unglaublich viele und viele davon sind noch dazu unglaublich gut...

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Freitag, 25. September 2015

Friday Five – Umsatzsteuer

Umsatzsteuervoranmeldung, Vorsteuerabzugsberechtigung, Mehrwertsteuer, VAT, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Zusammenfassende Meldung, Mini-One-Stop-Shop … Na? Rollen sich euch schon die Fußnägel hoch, wenn ihr diese Begriffe hört? Kenne ich nur zu gut, daher heute 5mal Wissen rund um das Thema Umsatzsteuer Fangen wir an! Umsatzsteuer, Vorsteuer & Mehrwertsteuer Als erstes möchte ich euch kurz die Begriffe erklären, mit denen man beim Thema Umsatzsteuer immer wieder zu tun hat: Umsatzsteuer = Steuer auf den Umsatz des Unternehmens Vorsteuer = Steuer auf Vorleistungen durch Lieferanten Mehrwertsteuer = Steuer auf den durch das Unternehmen geschaffenen Mehrwert Die Umsatzsteuer ist also die Steuer auf den Umsatz bzw. Erlös, den das Unternehmen mit seinen Leistungen und Lieferungen erzielt. Seit der Harmonisierung des Steuersystems 1967 wird der Begriff Umsatzsteuer gleichbedeutend mit Mehrwertsteuer verwendet. In Deutschland gibt es aktuell den normalen Umsatzsteuer-Satz i.H.v. 19% und den reduzierten Umsatzsteuer-Satz i.H.v. 7%. Manche Leistungen sind außerdem komplett von der Umsatzsteuer befreit (z.B. Briefmarken). In anderen Ländern gibt es natürlich auch andere Umsatzsteuer-Sätze, da muss man echt genau hinschauen, wenn man Geschäfte mit dem Ausland macht! Aber dazu später mehr … Umsatzsteuervoranmeldung & Umsatzsteuererklärung …

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Mittwoch, 23. September 2015

Die Küche ist das Herz der Gastronomie – So vermeiden Sie den Infarkt

Dass so viele Gastronomen schon nach kurzer Zeit scheitern, hat gut nachvollziehbare Gründe. Viele haben charmante Ideen und glauben, Essen und Trinken ginge immer – sind aber völlig fachfremd. Ohne Fachkompetenz geht’s aber nicht. Besonders deswegen, weil in kaum einem anderen Jedermanns-Gewerbe mehr Vorschriften zu beachten und Auflagen zu erfüllen sind: Hygiene, Lebensmittel-Sicherheit, Arbeits- und Brandschutz. Das betrifft insbesondere die Küche. Sie ist das Herz eines jeden Gastronomie-Betriebs – und leider oft infarktgefährdet. Meistens entsteht das Leiden im Laufe der Zeit. Manchmal hat das technische Gründe, manchmal organisatorische. Trotz strenger behördlicher Bestimmungen ist es verwunderlich, wie viele Gastronomie-Betriebe schon mit einem Herzfehler starten. Nicht selten liegt es an einem unzureichenden Raum für die Küche – was schon bei der ersten Kontrolle für teuren Ärger sorgt. Die Küche – das größte gastronomische Investitions-Risiko Die Vorschriften variieren von Bundesland zu Bundesland ein wenig. Wenn man ein paar Dinge beachtet, ist man immer auf der sicheren Seite. All diese Dinge klingen selbstverständlich. Doch Kontrollen bringen immer wieder an den Tag, dass es sogar in gewerblichen Küchen manchmal am …

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Jucken ohne Ende – Nesselsucht macht auch vor Kindern nicht halt

Es gibt Krankheiten, die braucht kein Mensch … Eine von ihnen ist die Nesselsucht, eine sehr unangenehme Erkrankung der Haut. Sie äußert sich durch stark juckende Quaddeln, die am ganzen Körper auftreten können. In manchen Fällen bleiben sie nur für wenige Stunden, in anderen für einige Tage. Häu...

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Dienstag, 22. September 2015

3 Minuten für Ihre Geschäftsidee – Elevator Pitch BW sucht wieder die besten Gründerteams

Der erfolgreiche Gründerwettbewerb Elevator Pitch BW sucht ab Oktober 2015 wieder die besten Gründerinnen und Gründer in Baden-Württemberg. Bei rund 14 Regional Cups und bis zu 4 branchenspezifischen Special Cups haben Startups und Jungunternehmer genau drei Minuten Zeit, ihre Geschäftsidee zu präsentieren, Feedback einzuholen und wertvolle Kontakte zu möglichen Partnern, Kunden und Investoren zu knüpfen. Zusätzlich gibt es Preisgelder zu gewinnen. Los geht es mit dem Regional Cup Rhein-Neckar am 01.10.15 in Heidelberg. Folgende regionale Vorentscheide sind außerdem bisher bestätigt: Regional Cup Rhein-Neckar am 01.10.2015 in Heidelberg Regional Cup Bodensee am 30.10.2015 in Konstanz Regional Cup Ostwürttemberg am 12.11.2015 in Aalen Regional Cup Südlicher Oberrhein am 19.11.2015 in Offenburg Regional Cup Karlsruhe am 25.11.15 Regional Cup Schwarzwald-Baar-Heuberg am 03.12.2015 in Villingen-Schwenningen DEHOGA-Cup im Rahmen der INTERGASTRA am 24.02.2016 in Stuttgart Weitere Termine werden zeitnah unter http://ift.tt/1NQsxmp. Nutzen Sie die Gelegenheit und bewerben Sie sich jetzt mit Ihrer Geschäftsidee! Weitere Informationen gibt es unter http://ift.tt/1WfcfoC. 3 Minuten pro Geschäftsidee Der Elevator Pitch BW bietet ideenreichen Jungunternehmen und Gründerinnen und Gründern eine attraktive Plattform, um sich und ihre Geschäftsidee vor einer Jury und einem Publikum bestehend aus …

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Montag, 21. September 2015

Präzision, Effizienz und Fortschritt aus Tradition – die MDE von gbo datacomp

Erklingt die Frage „Wer hat’s erfunden?“, so antworten wahre Kenner reflexartig: „Die Schw . . . arzwälder!“ Ja! Was hat die Welt Tüftlern und Denkern aus dem Schwarzwald nicht alles zu verdanken? Die Kirschtorte und den Räucherschinken. Den Ski-Lift. Den weltweiten Exportschlager der Kuckucksuhr sowieso. Und den Kunststoff-Spreizdübel – eine der deutschen Erfindungen schlechthin. Der Black Forest ist das Silicon Valley der Erfinder. Tatsächlich ist der Schwarzwaldkreis um Villingen-Schwenningen bis heute europaweit führend bei den Patentanmeldungen. Genau hierher stammte einst auch ein landläufig eher unbekannter Technik-Champion. Vor beinahe 100 Jahren erfanden Ingenieure 1920 bei der berühmten Firma Kienzle den „Taxi-Fahrten-Wächter“ (TFW). Das Taxigewerbe war noch jung – das Problem mit angestellten Fahrern, die ohne Lauf des Taxameters in die eigene Tasche wirtschafteten aber offenbar schon akut. Als früher Fahrtenschreiber registrierte der TFW Laufzeiten des Motors zuverlässig auf einer Diagrammscheibe. Das erlaubte dem Unternehmer nicht nur eine Kontrolle seiner Mitarbeiter, sondern auch schon einfache Rentabilitäts-Berechnungen. Die Technologie der MDE Maschinendatenerfassung war erfunden. MDE setzt Pläne in effiziente Produktion um Maschinen sind teure Investitionsgüter. Geld verdienen sie …

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Sonntag, 20. September 2015

Elternhandbuch-Ausflugstipp: Heidepark Soltau

Achterbahnen, Loopings und wilde Über-Kopf-Fahrten, aber auch beschauliche Bootstouren, Shows und Spaß für die ganze Familie – Ausflüge in große Freizeitparks stehen bei Familien immer ganz oben auf der Wunschliste. Und an schönen Herbsttagen ist es oft viel angenehmer, die Angebote eines solchen...

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Freitag, 18. September 2015

Markenpod: Was ist eine Marke?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 1: Was ist eine Marke? Wie unterscheidet sie sich von Patenten und Geschmacksmustern? Anhand einer kleinen Geschichte rund um die virtuelle Heldin Maria Musica werden diese Schutzrechte von Rolf Claessen im Markenpod MP001 erläutert. Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So  kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe  Foto: ArtOfLightPro / shutterstock.com

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Donnerstag, 17. September 2015

Übersichtlich, diskret und praktisch – Gründer setzen besser von Anfang an aufs Geschäftskonto

Wer als Gründer, Freiberufler oder Gewerbetreibender Selbständigkeit wagt, wird sich zu Beginn auch der einen Frage stellen müssen: Wie wickele ich das Finanzielle ab – Rechnungen, Kredite, Buchungen? Reicht hier das gewohnte Girokonto oder muss jetzt gleich ein Geschäftskonto her? Was verwundert: Nicht einmal das Finanzamt verlangt ein separates Geschäftskonto. Eine Ausnahme bilden lediglich Kapitalgesellschaften – die müssen ein Firmenkonto führen. Und wenn man mit mehreren Personen ein Unternehmen gründet, ist ein Geschäftskonto natürlich schon von Natur aus unerlässlich. Es gibt aber durchaus viele Freiberufler oder Kleinstgewerbetreibende, die jahrelang mit ihrem privaten Girokonto auch geschäftlich gut klarkommen. Nicht zuletzt deswegen, weil Privatkunden von den Banken wesentlich günstiger geführt werden, als Geschäftskonten – manchmal sogar kostenlos. Es macht keinen rechtlichen Unterschied und kein Kunde oder Geschäftspartner kann etwa anhand Ihrer Kontonummer erkennen, ob es sich um ein Privat- oder Geschäftskonto handelt. Dennoch gibt es einige gute Gründe, für seine freiberufliche oder unternehmerische Tätigkeit von Anfang an auf ein Geschäftskonto zu setzen. Der Internet-Service von Unternehmerkonto.com weist den leichten Weg. Klare Finanz-Übersicht mit einem Geschäftskonto Wenn man …

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Mittwoch, 16. September 2015

Tipps für frischgebackene Eltern: So können Sie die Geburt ihres Babys feiern

Es gibt kaum ein bewegenderes Ereignis als die Geburt eines Kindes. Und natürlich möchten frischgebackene Eltern die Welt an ihrem Glück teilhaben lassen. Oft feiern Familien auch gemeinsam die Ankunft des Babys. Wir haben die besten Tipps für ein gelungenes Willkommen für Sie zusa...

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Dienstag, 15. September 2015

Die schönsten Ausflüge in die Natur

Wer kleine oder größere Gruppen von Kindern bei Laune halten will, braucht viele gute Ideen – oft reicht es allerdings auch, sich einfach mal wieder auf das Wesentliche zu besinnen.
Wir vom Elternhandbuch-Team haben zumindest schon oft erlebt, dass ganz simple Dinge für enorme Begeisterung bei ju...

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Schlechte Zeugnisse erfordern gute Eltern!

Eine fünf in Mathe und die anderen Zensuren sehen auch nicht viel besser aus? Mit Beginn der Sommerferien und am Ende des 1. Schulhalbjahres gibt es überall in Deutschland Zeugnisse – daran kommt niemand vorbei – doch nicht alle Familien freuen sich über die Ergebnisse.
Was also tun, wenn es nich...

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Familienfrieden dank perfekter Technik

Papa schaut seine Lieblingsserie am Laptop, Mama sichtet und sortiert die Fotos aus dem letzten Urlaub am Meer, um sich online Abzüge zu bestellen, gleichzeitig spielt der Sohn sein Lieblingsspiel und die Tochter chattet per WhatsApp mit ihren Freundinnen – ein völlig normaler Tag in zahllosen Fa...

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Die Einschulung – Mein großer Tag: Renate

Es ist eines der größten Ereignisse im Leben jedes Kindes. Ein entscheidender Schritt in Richtung Selbständigkeit. Viele sprechen immer noch davon, dass der „Ernst des Lebens“ mit der Einschulung beginnt, wir vom Elternhandbuch finden diese Formulierung aber ein bisschen zu negativ. Schule soll F...

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Mini-One-Stop-Shop (MOSS) – besonderes Besteuerungsverfahren für grenzüberschreitende elektronische Dienstleistungen

Ganz ehrlich? Die spinnen die Behörden! Schon wieder eine neue Verordnung mit neuen elektronischen Portalen und neuen Regelungen … Mini-One-Stop-Shop – das klingt nach einem kleinen Kiosk oder einer Autobahnraststätte. Völlig falsch! Das ist eine Plattform, um EU-Umsatzsteuer abzuführen ohne sich in jedem EU-Land registrieren zu lassen, in dem man auf elektronischem Weg erbrachte Dienstleistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen an Nichtunternehmer erbracht hat. Der Hintergrund Zum 1. Januar 2015 traten Änderungen der Mehrwertsteuersystemrichtlinie in Kraft. Für auf elektronischem Weg erbrachte Dienstleistungen, z.B. Webhosting, Download von Software, Bereitstellung von Musik, Filmen, Spielen, Datenbanken, Suchmaschinen sowie für Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen an Nichtunternehmer gilt dann system- / verbrauchsteuergerecht der Wohnsitz des Kunden als umsatzsteuerlicher Leistungsort, nicht mehr der Sitz des leistenden Unternehmers. Heißt also, dass alle die Dienstleistungen dieser Art an Privatpersonen oder Unternehmen erbringen, die nicht am Umsatzsteuerverfahren teilnehmen, auf einmal auf Ihre Rechnungen nicht mehr die deutsche Umsatzsteuer aufschlagen müssen, sondern die Umsatzsteuer des Landes in dem der Kunde gemeldet ist. Das ginge ja noch … Wohin mit der EU-Umsatzsteuer? ABER: natürlich darf der Unternehmer …

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Mini-One-Stop-Shop (MOSS) – besonderes Besteuerungsverfahren für grenzüberschreitende elektronische Dienstleistungen

Ganz ehrlich? Die spinnen die Behörden! Schon wieder eine neue Verordnung mit neuen elektronischen Portalen und neuen Regelungen …
Mini-One-Stop-Shop – das klingt nach einem kleinen Kiosk oder einer Autobahnraststätte. Völlig falsch! Das ist eine Plattform, um EU-Umsatzsteuer abzuführen ohne sich...

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Sonntag, 13. September 2015

Deutsche Lebensbrücke - Frühstücksklub

Nie mehr hungrig zur Schule!
Immer mehr Grundschulkinder in Deutschland gehen hungrig und ohne Schulbrot aus dem Haus. Um dies zu ändern, startete die Deutsche Lebensbrücke 2009 den ersten Frühstücksklub in München. Mittlerweile gibt es weitere in Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Hannover, Straubing ...

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Donnerstag, 10. September 2015

Sparen mit dem Elternhandbuch

Jetzt gibt’s vom Elternhandbuch 10% für Neukunden bei tausendkind.de!

Mehr Kunden, mehr Service, mehr Umsatz – der professionelle und günstige Einstieg ins eCommerce mit WixStores

Handel ist Evolution. Den Wandel bemerken wir an den Waren und Dienstleistungen, die Menschen nachfragen. In unserer modernen Wirtschaft ist der Kunde das seltene Gut – nicht die Ware. Die (…) Weiterlesen

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Mehr Kunden, mehr Service, mehr Umsatz – der professionelle und günstige Einstieg ins eCommerce mit WixStores

Handel ist Evolution. Den Wandel bemerken wir an den Waren und Dienstleistungen, die Menschen nachfragen. In unserer modernen Wirtschaft ist der Kunde das seltene Gut – nicht die Ware. Die Menschen können heute alles bekommen, was sie möchten. Jederzeit. Überall.
Die Digitalisierung der Welt hat ...

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Mittwoch, 9. September 2015

So gefährlich ist Übergewicht bei Kindern

Toben, Rennen, draußen spielen – was noch vor 20 Jahren zum Alltag für Kinder gehörte, ist inzwischen oft die Ausnahme. Stattdessen stehen Fernseher, Computer und Smartphones hoch im Kurs.
Die Folge: Bewegungsmangel und immer häufiger Übergewicht. Jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick. Süß...

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Dienstag, 8. September 2015

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) – so geht’s!

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist eine vereinfachte Form der Gewinnermittlung, die von Freiberuflern, kleinen Gewerbebetrieben und landwirtschaftlichen Betrieben angewendet werden kann. Inhalt: Wer darf seinen Gewinn mit der EÜR ermitteln? Wie (…) Weiterlesen

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Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) – so geht’s!

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist eine vereinfachte Form der Gewinnermittlung, die von Freiberuflern, kleinen Gewerbebetrieben und landwirtschaftlichen Betrieben angewendet werden kann.
Inhalt:

Wer darf seinen Gewinn mit der EÜR ermitteln?
Wie geht die Ei...

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Montag, 7. September 2015

Sparen mit dem Elternhandbuch

Jetzt neue Gutscheine & Rabatte von giggs, myToys, kidsroom und SPIELE MAX im Elternhandbuch!

Unternehmensgründung – das erste eigene Büro

In der modernen Dienstleistungsgesellschaft findet die produktive Arbeit im Kopf statt. Anstelle eines riesigen Fuhr- oder Maschinenparks bestehen die Arbeitsmittel in jungen Unternehmen häufig nur noch aus Computer und Telefon (…) Weiterlesen

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Unternehmensgründung – das erste eigene Büro

In der modernen Dienstleistungsgesellschaft findet die produktive Arbeit im Kopf statt. Anstelle eines riesigen Fuhr- oder Maschinenparks bestehen die Arbeitsmittel in jungen Unternehmen häufig nur noch aus Computer und Telefon – viel Platz braucht es für die Arbeit im Kopf schließlich nicht. Das...

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Sonntag, 6. September 2015

Hilfe für Kinder mit seelischen Schwierigkeiten!

Wenn Kinder und Jugendliche unter seelischen Schwierigkeiten leiden, ist besonders viel Fingerspitzengefühl gefragt. Wie kommt man den Ursachen für die Probleme bei kleinen Kindern auf die Spur? Gerade, wenn sie vielleicht noch nicht in der Lage sind, ihre Ängste und Nöte genau zu benennen. Wel...

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Freitag, 4. September 2015

Der Tresor – Sicherer Ort für betriebliche Verschluss-Sachen

Es gibt Dinge, die gehören einfach unter Verschluss. Schon ein kleiner Gebrauchtwagenhändler hat schnell mal einen Batzen Bargeld im Büro. Auch ein kleiner Goldschmied oder Juwelier arbeitet täglich mit wertvollen (…) Weiterlesen

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Der Tresor – Sicherer Ort für betriebliche Verschluss-Sachen

Es gibt Dinge, die gehören einfach unter Verschluss. Schon ein kleiner Gebrauchtwagenhändler hat schnell mal einen Batzen Bargeld im Büro. Auch ein kleiner Goldschmied oder Juwelier arbeitet täglich mit wertvollen Materialien. Deshalb sollte auch bei manchen Kleinstbetrieben der Geldschrank oder ...

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Mittwoch, 2. September 2015

Personalisierte Selfmailer sind ideal für die Neukundengewinnung

Damit junge Unternehmen und Existenzgründer erfolgreich neue Kunden akquirieren können, gilt es einige Herausforderungen zu meistern – die eigenen Produkte und die eigenen Dienstleistungen müssen bekannt werden. Gerade wenn Referenzprojekte (…) Weiterlesen

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Personalisierte Selfmailer sind ideal für die Neukundengewinnung

Damit junge Unternehmen und Existenzgründer erfolgreich neue Kunden akquirieren können, gilt es einige Herausforderungen zu meistern – die eigenen Produkte und die eigenen Dienstleistungen müssen bekannt werden. Gerade wenn Referenzprojekte und Mund-zu-Mund-Propaganda fehlen, sollten Unternehmen ...

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Kroatien mit Kindern? Allererste Wahl!

So traurig es ist: Die Sommerferien 2015 sind Geschichte. Üben wir uns also in Vorfreude auf die nächsten Ferien, erfahrungsgemäß sind sie schneller da als man so denkt. Und deshalb möchten wir auch eine Empfehlung aussprechen.
Für alle, die noch nie in Kroatien waren: Fahrt! Dort! Hin!
Kroa...

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