Montag, 30. November 2015

Augenstress am Arbeitsplatz? So optimieren Sie Bildschirmarbeitsplätze

Rund zwei Drittel der Erwerbstätigen zwischen 25 und 54 Jahren verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit vor dem Computer. Dem Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zufolge stellt vor allem die Kombination aus Bildschirmarbeit und Brillennutzung hohe Ansprüche an Ergonomie und Ausstattung des Arbeitsplatzes. 42 Prozent der 30- bis 44-Jährigen sind während der Arbeit auf eine Sehhilfe angewiesen. Bei älteren Beschäftigten liegt der Anteil der Brillenträger sogar bei 73 Prozent. Doch nur selten sind Sehhilfe und Bildschirmarbeitsplatz optimal aufeinander abgestimmt. Die Folge ist eine Überanstrengung der Augen, die schon nach ein bis zwei Stunden vor dem Bildschirm auftreten kann. Dieser „digitale Augenstress“ äußert sich in Symptomen wie Rötungen und Reizungen, Augenmüdigkeit, trockenen Augen oder unscharfem Sehen. Auch Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen sind des Öfteren auf eine längere Bildschirmtätigkeit zurückzuführen. Belastung für die Augen minimieren Besonders betroffen von der Augenüberanstrengung durch zu viel Bildschirmarbeit ist die sogenannte Generation Y. Menschen, die in den Jahren 1977 bis 1998 geboren sind und sich durch eine technologieaffine Lebensweise auszeichnen. Mit den Möglichkeiten des Internets und umgeben von mobiler Kommunikation aufgewachsen, gehört der …

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Hausaufgabentipps für Erstklässler

ABC-Schützen haben es nicht leicht. Zwar haben sie schon im Kindergarten stillsitzen und konzentrieren geübt. Doch im Schulalltag ist es dann oftmals schwerer umzusetzen als gedacht. Und dann noch die lästigen Hausaufgaben am Nachmittag! Dabei wäre doch jetzt die beste Zeit zu spielen und her...

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Für bleibende Erinnerungen – Fotobücher!

Das erste, zahnlose Lächeln, die Taufe, Weihnachten mit Oma, die Einschulung, zahllose Urlaubsschnappschüsse und die kleinen, charmanten Momente des Alltags – Wer Kinder hat, möchte Erinnerungen bewahren, möglichst ein Leben lang. Dank Digital-Kamera und Smartphone ist es heute auch so leicht wie...

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Freitag, 27. November 2015

NEU vom Elternhandbuch Rabatte und Gutscheine für Babyprofi-online.de!

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Kauf- und Investitionsentscheidungen – meine Methoden jetzt auf „Meine Firma & ich“

Am Jahresende überlegen viele Unternehmer, ob es sinnvoll ist, schnell noch ein bisschen Geld auszugeben, um noch rasch ein paar Steuern zu sparen. Das ist manchmal gar nicht so leicht, denn gerade größere Kauf- oder Investitionsentscheidungen trifft man selten einfach aus dem Bauch heraus. Damit das unternehmerische Shoppen ein wenig leichter fällt, habe ich 5 Methoden zusammengetragen, um leichter und vor allem bessere Kauf- und Investitionsentscheidungen fällen zu können. Das Ganze findet ihr hier: 5 Methoden um Kauf- und Investitionsentscheidungen zu treffen Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen beim Geldausgeben! Meine Firma & ich Das ist jetzt schon mein zweiter Beitrag zum Blog „Meine Firma & ich“ von Lexware. Total spannende Sache Ich schreibe ja normalerweise nur für meine eigenen Magazine „Das Unternehmerhandbuch“ und „Das Elternhandbuch“. Es ist schon etwas ganz anderes, wenn man auf einmal von einem Unternehmen wir Lexware gefragt wird, ob man sich vorstellen kann, Fachautor auf deren Blog zu werden … Ich fühle mich sehr geschmeichelt und geehrt! In diesem Sinn: Danke Jürgen, Danke Nicole – ich freue mich …

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Donnerstag, 26. November 2015

Nicht nur sicher, sondern rechtssicher – So schicken sie sensible Daten in die deutsche Cloud

Mit seiner Safe-Harbor-Entscheidung hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) eine Zeitenwende in der IT-Sicherheit herbeigeführt. Die Richter erklärten, dass personenbezogene Daten auf US-Servern nicht sicher vor US-Behörden und Geheimdiensten seien. Das Safe-Harbor-Abkommen sei deshalb ungültig. Eine Übermittlung personenbezogener Daten in die USA wird damit in großen Teilen illegal. Und das Abkommen war ja sowieso nur ein Hilfskonstrukt. Nur eine Handvoll Staaten außerhalb der EU erfüllt die Datenschutzbestimmungen der Union. Die USA gehörten nie zu dieser kleinen Gruppe. Mit dem Abkommen konnten sich aber einzelne Unternehmen nach den EU-Bestimmungen zertifizieren lassen. Es ist nun nicht abzusehen, dass die EU ein verschärftes Safe-Harbor-Abkommen mit den USA abschließt. Denn US-Unternehmen können die Sicherheit der Daten faktisch auch in Zukunft nicht erklären. Ganz einfach deswegen, weil ein Gesetz – der sogenannte patriot act – sie zwingt, auf Verlangen Daten an US-Behörden herauszugeben. Sichere und ausgezeichnete SaaS-Buchhaltung auf deutschen Servern Die Situation zwingt deutsche Unternehmen, sämtliche IT-Vorgänge auf den Prüfstand zu stellen. Das betrifft mitunter schon Anwendungen, die unter bestimmten Windows-Versionen laufen. Außerordentlich relevant wird die Datensicherheit immer dann, wenn Betriebe …

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Mehrwert durch E-Mail Marketing – Nachhaltigkeit für CRM und Neukundenakquise

Selbstständige und Kleinunternehmen stehen gerade am Anfang ihres unternehmerischen Daseins vor der Herausforderung, einerseits frisch gewonnene Kunden auf dem Laufenden halten und sich als Marke zu etablieren und zugleich die Neukundengewinnung vorantreiben. Ohne Personalausbau gestaltet sich das schwierig und zeitraubend. Hier gilt es, einfache, effektive Methoden und Automatisierungen zu finden. Eine gängige Marketingmethode, die sich hier anbietet, ist der Versand von E-Mail-Newslettern. In der Vergangenheit war deren Erstellung und Versandmanagement oft Sache externer Dienstleister. Größere Unternehmen handhaben dies teils immer noch so oder integrieren die Arbeit in die hauseigenen Marketing- oder Kommunikationsabteilungen. Sichere Zustellung Zunächst muss sichergestellt sein, dass der Newsletter tatsächlich beim Kunden ankommt und nicht im Spam-Ordner landet. Dafür benötigt man Zertifikate wie das der Certified Senders Alliance (CSA), von Return Path oder ISIPP SuretyMail. Mit diesen ausgestattet, landen die Newsletter Mails bei den großen E-Mailanbietern garantiert im Posteingang und werden nicht als Spam deklariert. Inhalte mit Mehrwert Außerdem geht es in einem Newsletter auch darum, mehr als nur einen regelmäßigen Gruß an die Kunden oder ein gelegentliches Lebenszeichen zu senden. Sowohl Form …

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Rom mit Kindern, Spaß für die ganze Familie!

Rom – auch für Kids ein Urlaubshighlight
Foto: Paolo Margari / flickr.com
Rom, die ewige Stadt, ist geschichtsträchtig, charmant, sprühend und lebendig. Für Erwachsene ist ein Rombesuch faszinierend und unvergesslich.
Doch wie macht man Kindern den Rombesuch schmackhaft? Kinder zeigen mei...

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Mittwoch, 25. November 2015

Für mehr Kunden und mehr Umsatz – so schaffen Sie lokale Sichtbarkeit im Netz

Eine Geschäftstätigkeit ohne eigenen Internet-Auftritt scheint heute kaum noch denkbar. E-Commerce über Web-Shops wird auch für niedergelassene Händler immer mehr zu einer wichtigen Säule des Geschäfts. Aber der Paketdienst ersetzt nicht das emotionale Erlebnis beim Bummeln und Shoppen. Und die Autowerkstatt oder den Orthopäden muss man auch im digitalen Zeitalter selbst aufsuchen. Die neue Heizung bauen einem Amazon & Co auch nicht ein. Aber nach solchen Dienstleistungen suchen Kunden im Netz genauso wie nach der nächsten Flugreise. Noch wichtiger als die eigene Webseite ist daher wenigstens die Sichtbarkeit im Internet – das ist nicht das Gleiche. Kunden kaufen am liebsten lokal Am meisten suchen Kunden nach Angeboten in ihrer räumlichen Nähe. Sie präzisieren ihre Suchanfragen mit ihrem Wohnort oder ihrer Region. Wie kaufentscheidend und umsatzfördernd die lokale Sichtbarkeit bei solchen Suchanfragen ist, zeigt eine Studie des Internet-Riesen Google. Demnach suchen 86 Prozent der Kunden online nach lokalen Produkten, Händlern oder Dienstleistungen. Diese Suche nach einem lokalen Anbieter führt zu hohen Konversionsraten. Lokalisierte Suchanfragen führen in 18 Prozent zu einem Kauf. Bei nicht lokalisierten Suchanfragen werden …

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Dienstag, 24. November 2015

Gründungsfinanzierung – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. Neben den klassischen Informationen für die Existenzgründung gibt es hier auch viele Tipps zur Unternehmensführung. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Gründungsfinanzierung! Gründungsfinanzierung GründerZeiten Nr. 06: Existenzgründungsfinanzierung Wer ein Unternehmen startet, benötigt in aller Regel Geld: für Geräte, Maschinen, den ersten Warenbestand usw. Aber nicht jeder Gründer verfügt über das nötige Kleingeld. Der Staat unterstützt daher mit Förderdarlehen den Start in die berufliche Selbständigkeit. Publikation downloaden (PDF, 1 MB) GründerZeiten Nr. 08: Forderungsmanagement Unternehmerinnen und Unternehmer sollten die Forderungen an ihre Kunden genau im Auge behalten. Publikation downloaden (PDF, 754 KB) Wirtschaftliche Förderung: Hilfen für Investitionen und Innovationen Die Broschüre bietet Orientierungshilfe in der Förderlandschaft und informiert ausführlich über die zahlreichen Fördermöglichkeiten, deren Konditionen und Antragswege. …

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Sparen mit dem Elternhandbuch!

Bis 30.11.2015 gibt’s vom Elternhandbuch 15 Euro Gutschrift bei vertbaudet!

Montag, 23. November 2015

Selbstorganisation & ToDo-Listen

Als Solo-Selbständige entscheide ich grundsätzlich selbst, welche Arbeit ich zu welchem Zeitpunkt angehe. Ich muss mich komplett selbst organisieren, um alle wichtigen Aufgaben auf dem Schirm zu haben und diese dann auch pünktlich zu erledigen. Das ist nicht immer ganz einfach, wenn man wie ich eine große Bandbreite an Projekten betreut. Anhand der Fragen aus zwei aktuell laufenden Blogparaden, zeige ich euch heute, wie meine Selbstorganisation funktioniert. Aufgaben organisieren Das Wichtigste für mich: ausnahmslos jede Aufgabe notieren! Denn im täglichen Trubel vergesse ich sonst gerne die eine oder andere Sache, die ich unbedingt noch erledigen wollte. Das kann man natürlich ganz modern mit Evernote oder Trello tun, ich bevorzuge jedoch kleine bunte Notizzettel. Für mich geht es oft schneller, Sachen einfach kurz per Hand zu notieren, als umständlich eine Software zu starten etc. Die Zettelkästen habe ich sowohl am Küchentisch als auch am Schreibtisch stehen, denn das sind die Orte, an denen mir Aufgaben einfallen. Ich sammle die Notizen dann auf meinem Schreibtisch, bevor ich sie Stück für Stück abarbeite. Manche Zettel liegen etwas länger …

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Adventsbasteln: ein Thema – 5 Geschichten

Kinder, wie die Zeit vergeht – oder auch: es ist wieder soweit! Am Sonntag ist der erste Advent und überall leuchtet das erste Lichtlein.
Im Advent bringt auch das Basteln – mit oder ohne Kinder – irgendwie am meisten Spaß. Liebevolle Deko für die eigenen vier Wände, Geschenke für Oma und Opa ode...

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Freitag, 20. November 2015

Markenpod – Namensfindung: wie finde ich den richtigen Namen für mein Produkt oder meine Firma?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 3: Namensfindung: wie finde ich den richtigen Namen für mein Produkt oder meine Firma? In einem Interview mit Dr. Bernd Samland von der Endmark GmbH (Erfinder von Namen wie den Mokka von Opel, den Tiguan von VW, den Fernsehsender Vox und vielen mehr) klärt Rolf Claessen im Markenpod 3, unter anderem folgende Fragen rund um das Thema Namensfindung für Produkte oder Firmen: Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe Mehr Informationen Alle Beitrage rund um das Thema Markenrecht findet ihr hier: Foto: Vinicius Tupinamba / shutterstock.com

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Donnerstag, 19. November 2015

Zunftkleidung: Die Arbeitskleidung für besondere Anforderungen

Die Anforderungen an moderne Arbeitskleidung sind vielfältig. Robust muss sie sein, strapazierfähig und langlebig. Besonders wichtig sind der Tragekomfort und die Atmungsaktivität. Ebenfalls sollte sie modern und optisch ansprechend sein. Zudem stärkt ein einheitliches Auftreten mit Arbeitskleidung im Corporate Design die Außenwirkung und unterstreicht die Zugehörigkeit zu einem Unternehmen. Die genannten Punkte gelten für jede Art von Arbeitskleidung sowie für Zunftkleidung. Wie sich die Zunftkleidung den allgemeinen Standards der Arbeitskleidung anpasst lesen Sie im folgenden Beitrag. Drei Gewebearten für strapazierfähige Zunftkleidung Zunftbekleidung erkennt man in erster Linie an ihrem unverwechselbaren, traditionellen Aussehen. Wenn auch die Form der Kleidung wenigen Veränderungen unterliegt, so arbeiten namhafte Hersteller von Arbeits- und Zunftkleidung wie die rofa GmbH an einer kontinuierlichen Modernisierung und Verbesserung der verwendeten Gewebe und Materialien. Je nachdem welchen Einflüssen die Zunftkleidung ausgesetzt ist oder wie stark sie beansprucht wird, kann bei rofa beispielsweise zwischen drei Gewebearten gewählt werden. Ob sich für den geplanten Einsatz eine Zunfthose, Zunftweste oder Zunftjacke aus Baumwolle, Mischgewebe oder Trenker Cord empfiehlt, sollte das Unternehmen gemeinsam mit dem Hersteller entscheiden. Trenker Cord …

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Es ist nie zu früh – und selten zu spät

Ich erinnere mich an eine völlig übertriebene Fürsorge meiner Mutter. Mein Gott, war das schrecklich, als sie mich beim Überqueren der Straße an die Hand nahm. Ich meine, sie tat das, als ich sieben Jahre alt war. Und natürlich versuchte ich dauernd, mich los zu reißen. „Mama, ich kann alleine üb...

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Mittwoch, 18. November 2015

Hochwertige Drehstühle von Büromöbel Schultz für produktive Mitarbeiter

Manchmal im Sommer, da sieht man sie langsam und mit sonorem Propellerklang den Himmel entlang fliegen – die gute alte „Tante“ Ju 52. Neben romantischen Gefühlen schwingt bei diesem Anblick immer auch ein Satz im Kopf: „Das war noch echte deutsche Wertarbeit!“ Einen Anteil an der nach über 80 Jahren noch unverwüstlichen Wertarbeit hatte auch Schultz Einrichtungen. Das Unternehmen lieferte hochwertige Holzverleimungen für den Flugzeugbau von Junkers. Qualität und Langlebigkeit bilden bis heute die höchsten Ansprüche von Schultz – nicht nur für die Luftfahrt. Seit nunmehr 117 Jahren und in  vierter Generation steht das Familien-Unternehmen Schultz für hochwertige Büromöbel aus deutscher Fertigung. Langlebig und vielseitig für dauerhaft gesundes Arbeiten Das wichtigste Möbelstück im Büro ist ein professioneller Bürostuhl. Das darf nicht einfach eine möglichst billige Sitzgelegenheit sein. Ein guter Bürostuhl unterstützt die Produktivität des Mitarbeiters. Ein schlechter Bürostuhl schafft bloß Arbeitsplätze für Orthopäden. Denn schlechtes Sitzen macht den Rücken kaputt, schadet Schultern und Gelenken und führt zu Kopfschmerzen. Unter Betriebseinrichtung in hoher Qualität versteht Schultz Bürodrehstühle für den täglichen 8-Stunden-Einsatz nach Euronorm 1335. Die höchsten …

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Dienstag, 17. November 2015

Selbstständig im Home-Office: erste Schritte

Viele Menschen hegen den Wunsch, sich im Home-Office selbstständig zu machen. Hierfür stehen heutzutage die Chancen so gut wie nie, denn beispielsweise durch das Internet sind eine Vielzahl an Möglichkeiten entstanden, damit dieser Traum wahr werden kann. Erste Überlegungen für den Schritt in die Selbstständigkeit Zunächst einmal gilt es zu überlegen, mit welcher Tätigkeit man sich im Home-Office selbstständig machen möchte. Sobald diese Entscheidung getroffen wurde, gilt es, ein langfristiges sowie tragfähiges Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe man am Markt bestehen bleibt. Des Weiteren sollte die finanzielle Seite keinesfalls außer Acht gelassen werden. Hier kann man sich beispielsweise auch bei der Bank oder der Agentur für Arbeit erkundigen, ob es Fördermittel gibt, die einem den Start in die Selbstständigkeit erleichtern. Außerdem gilt es, sich Gedanken darüber zu machen, wo genau man arbeiten möchte. Zu Hause steht fest, aber in welchem Raum? Das Wohnzimmer, als Beispiel, eignet sich in der Regel kaum dazu. Hier möchte man entspannen, ist vom Fernseher und sonstigen Annehmlichkeiten abgelenkt, die Kinder spielen dort und noch viele weitere Dinge sorgen dafür, …

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Montag, 16. November 2015

Werbewirkungsforschung: Einheitlicher Standard soll Werbewirkung messbar machen

Im Zeitalter des Internets nehmen immer mehr Werbemittel Form an. Dabei wird es schwieriger, ihre Werbewirkung zu messen. Der Mediaagenturverband OMG und die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) möchten dies ändern (wuv.de berichtet). Sie planen, eine Wirkungsplattform bereitzustellen. Im Rahmen einer Studie sollen die Bereiche Online, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Plakat und Zeitschriften untersucht werden. Mit dem neuen Standard soll es Unternehmen in Zukunft leicht fallen, die Effektivität von Kampagnen und ihre Werbewirkung im Rahmen der Werbewirkungsforschung zu messen. Die Plattform definiert klare Standards, die branchenübergreifende Vergleiche und Analyse ermöglichen sollen. Für die Studie wurden sogenannte Key-Performance-Indikatoren verwendet, zu denen Kaufabsicht, Markenbekanntheit sowie Produktnutzung zählen. Derzeit handelt es sich noch um einen Vorschlag, der nur dann konkretisiert wird, wenn Medienvertreter Interesse zeigen. Die Ergebnisse der Analyse-Werbung Die Werbewirkung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Viele Unternehmen konzentrieren sich lediglich auf die kommunikative Gestaltung. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass auch die Qualität des Umfelds eine Rolle spielt, in dem der Werbekontakt stattfindet. Jeong[1] fand in seiner 2011 publizierten Studie heraus, dass ein Primäreffekt[2] in TV-Werbespots besteht. Reklamen, die in einer Werbepause …

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Elternhandbuch-Bastel-Tipp: Blumentopf-Schneemann

Die Tage werden immer kürzer und dunkler, oft ist es stürmisch und regnerisch. Wer Kinder hat weiß: jetzt ist Kreativität gefragt. Spielen, Backen, Basteln – beschäftigte Kinder sind glückliche Kinder. Zumal Weihnachten unaufhörlich näher rückt. So dass die Bastel-Ergebnisse direkt als Geschenke ...

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Freitag, 13. November 2015

EuGH kippt Datenschutz-Abkommen mit den USA – Was Betriebsräte jetzt tun müssen

Aktuell ist Edward Snowden der bestgehasste Mann der US-Geheimdienste. Eines Tages wird er wahrscheinlich in den Geschichtsbüchern stehen als der Verräter, der den Datenschutz revolutionierte. Jedenfalls taucht sein Name in der Entscheidung auf, mit der der Europäische Gerichtshof (EuGH) jüngst das „Safe Harbor Abkommen“ mit den USA kassierte. Dieses 15 Jahre alte Abkommen erleichterte bisher den Austausch personenbezogener Daten zwischen der EU und den USA. Nach einer EU-Richtlinie ist die Übermittlung solcher Daten ins Ausland nur erlaubt, wenn dort für ausreichenden Datenschutz Gewähr geboten ist. Das „Safe Harbor Abkommen“ erklärte die USA insgesamt zu einem sicheren Standort. Damit mussten Unternehmen nicht mehr untereinander teure und komplizierte Datenschutzverträge abschließen, sondern mussten nur dem Abkommen beitreten. Die Entscheidung des EuGH Nun aber hatte ein österreichischer Jurist unter Berufung auf Edward Snowden gegen die irische Datenschutz-Behörde geklagt. Seine persönlichen Daten auf den US-Servern von Facebook seien nicht vor geheimdienstlicher Ausspähung sicher. Der amerikanische Internet-Konzern hat seinen Europa-Sitz in Irland. Der Fall landete vor dem EuGH und die Entscheidung dürfte in den USA als „unfriendly act“ wahrgenommen werden. Der …

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Donnerstag, 12. November 2015

Buchhaltung – Umsatzsteuer buchen

Weiter geht’s in meinem kleinen Grundkurs zum Thema Buchhaltung. Nach den Grundlagen der Buchhaltung und der Vorstellung der grundlegenden Buchungssätze folgen heute detailliertere Informationen zu speziellen Buchungssätzen. Nämlich solche mit enthaltener Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer taucht in ganz vielen Buchungssätzen auf, ein paar davon stelle ich anhand von Beispielen vor und erkläre, wie sie zu buchen sind. Los geht’s! Grundwissen Umsatzsteuer und Vorsteuer Wer sich mit dem System der Umsatzsteuer noch nicht so gut auskennt, dem empfehle ich einen Blick in diesen Artikel: Umsatzsteuer – Basiswissen. Und damit wir gleich immer wissen, wohin wir die Umsatzsteuer buchen müssen, die Basics vorab: Die Vorsteuer ist eine Forderung an das Finanzamt und die Umsatzsteuer eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt. Und wie wir ja schon gelernt haben: Forderungen stehen links in der Bilanz und Verbindlichkeiten rechts Fazit: das Konto für die Umsatzsteuer steht als Verbindlichkeitskonto natürlich rechts in der Bilanz. Zugänge werden daher rechts (+ im HABEN) gebucht, Abgänge links (- im SOLL). Buchungen mit Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer ist die Steuer auf den Umsatz bzw. Erlös, den das Unternehmen …

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Kinder ohne Eltern auf der Flucht

Wer seine Heimat verlässt, um sich nur mit dem Wenigen, was er selbst tragen kann, auf einen gefährlichen Weg ins Ungewisse zu machen, hat vorher oft schlimmes Leid erfahren. Sehr viele Menschen, die seit Monaten aus Krisengebieten zu uns nach Europa kommen, fürchteten um ihr Leben.
Unter ihnen a...

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Mittwoch, 11. November 2015

Top-Leistungen bei niedrigen Beiträgen – wann sich der Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt

Beim Schritt in die Selbständigkeit erwägen viele Menschen den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV). Weil man besonders in der Aufbauphase jeden Cent braucht, erscheint dieser Wechsel oft auch als besonders verlockend. Denn der Kostenvorteil ist bei Selbständigen besonders groß. Selbständige müssen im Gegensatz zu versicherten Angestellten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) den Arbeitgeber-Anteil aus eigener Tasche zahlen. Mit dem Wechsel in die PKV erzielen sie eine Ersparnis von über 50 Prozent. Ein Beispiel: Ab einem Bruttoeinkommen von 4.050 Euro muss ein Angestellter in der GKV den Höchstsatz von rund 380 Euro monatlich zahlen. Mit dem Arbeitgeber-Anteil von 337 Euro macht das 717 Euro Gesamtbeitrag. Die PKV bietet dagegen schon Tarife von 320 Euro. Als Privatpatient Vorrang beim Arzt Darüber hinaus ist die PKV auch das VIP-Ticket zum Behandlungszimmer. „Kassenpatienten“ werden nicht selten über Monate vertröstet, um einen Arzttermin zu bekommen. Für Privatpatienten kann der Arzt ein Vielfaches über den regulären Vergütungssätzen der Gebührenordnung abrechnen. Das öffnet alle Türen. Dazu erstattet die PKV besonders für Zahnbehandlungen und Zahnersatz höherwertige Leistungen. Bei dem, was Ärzte pro …

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Dienstag, 10. November 2015

10% Neukundenrabatt bei tausendkind!

Heute gibt’s vom Elternhandbuch 10% Neukundenrabatt bei tausendkind!

Entscheidungsmethoden – Probleme lösen mit der Fehlerbaumanalyse

Manchmal geht etwas schief, teilweise sogar ganz furchtbar schief! Maschinen fallen aus, Flugzeuge vom Himmel und auch kleinere Ereignisse im Unternehmerleben können manchmal eine Katastrophe nach sich ziehen. Der beste Weg, sich gegen solche Risiken zu wappnen, ist VORHER die Risikopotentiale im eigenen Unternehmen zu identifizieren, ihre Ursachen zu ermitteln und dann frühzeitig geeignete Sicherungsmechanismen einzubauen. Denn schief gehen kann immer irgendetwas – hat man sich jedoch damit befasst BEVOR etwas passiert, kann der Worst Case oft vermieden werden. Heute stelle ich euch eine Methode vor, die helfen kann Risiken und ihre Ursachen im Unternehmen aufzuspüren und so rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu entwickeln: die Fehlerbaumanalyse. Die Fehlerbaumanalyse Mit Hilfe der Fehlerbaumanalyse, englisch Fault Tree Analysis (FTA), können mögliche Risiken und Probleme aufgezeigt werden,  die eine Situation oder ein System beinhalten kann. Dazu werden die möglichen Ursachen bestimmter Fehlerzustände untersucht und Systeme auf ihre Störanfälligkeit hin gecheckt. Das ist nicht nur in Bereichen der Sicherheitstechnik sinnvoll, auch andere Situationen können auf ihre Schwachpunkte hin untersucht werden, so dass mögliche Probleme im Optimalfall gar nicht erst auftreten. Natürlich …

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Montag, 9. November 2015

Am besten gedruckt – Werbung ist das Papier wert, auf dem sie steht

Schaut man auf die lange Geschichte der Speichermedien, so erkennt man, dass sich nur eines dauerhaft behaupten konnte. Das Papier. Das gibt’s seit ein paar tausend Jahren. Dagegen landeten allein in den letzten paar Jahren Medien wie Schallplatten, Tonbänder, Kassetten, Disketten, CD’s, VHS-Video oder auch die Fotografie auf Film auf dem Müllhaufen der Geschichte. Epochal betrachtet waren all diese als so bahnbrechend gepriesenen Erfindungen Eintagsfliegen. Und auch die modernen digitalen Medien werden das Papier als Kulturgut und Träger von Botschaften und Informationen nicht verdrängen. Wissenschaftlich bewiesen: Werbung auf Papier schlägt digitale Medien Das ist sogar schon wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie der Temple University in Philadelphia (USA) untersuchte die Wahrnehmung von Werbung auf Papier (Kataloge, Anzeigen, Broschüren) gegenüber der auf digitalen Kanälen auf dem Computerbildschirm. Das Ergebnis Die Probanden widmeten dem haptischen Medium Papier wesentlich länger ihre Aufmerksamkeit Sie bezogen aus Drucksachen mehr Informationen Sie erinnerten sich schneller und an mehr Inhalte, als aus digitalen Kanälen Sie schrieben den in Drucksachen beworbenen Produkten einen höheren Wert zu Der haptische Werbeträger Papier erwies sich also nicht nur …

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Schneller als du gucken kannst: die neuen Flitzer von DARDA

Es gibt Typen, für die sind Autos so ziemlich das coolste Spielzeug, das sie sich vorstellen können. Und schnelle Autos, die verrückte Sachen können, sind die coolsten unter den coolen Spielzeugen.
An genau diese Typen richten sich die neuen Flitzer von DARDA. Schon in den 70er Jahren waren die k...

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Freitag, 6. November 2015

Ob Firmenfeier oder Roter Teppich – Fotowände garantieren den großen Auftritt

Millionen von Fußballfans kennen die Szene aus der wöchentlichen Sportschau: Kloppo bespaßt bei der Pressekonferenz nach dem Spiel die Medien. Im Hintergrund steht die Pressewand, übersät mit Vereins- und Sponsorenlogos. Überall wo sich Presse- und TV-Kameras versammeln, gehören solche Foto- und Sponsorenwände mittlerweile zum Mobiliar. Werbeagenturen oder Eventveranstalter brauchen sie meistens als mobile Version – für den Roten Teppich bei der Kino-Premiere oder der Fernseh-Gala, für die Eröffnung einer Luxus-Boutique. Ebenso eignen sie sich für den Auftritt von Politikern oder Unternehmern – beim Spatenstich für das neue Rathaus oder die neue Firmenzentrale. Als fototauglichen Hintergrund sieht man dann keine staubige Baustelle, sondern das zukünftige Gebäude. Selbst Abitur-Bälle haben heute schon so einen Professionalisierungsgrad erreicht, dass eine Fotowand einheitliche Erinnerungs-Bilder garantiert. Reflexfreie Leinwände für professionelle Foto-Ergebnisse Veranstalter, Kunden und Sponsoren erwarten professionelle Ergebnisse. Damit solche Bilder nicht wie laienhafte Schnappschüsse wirken, muss auch die Fotowand einige technische Voraussetzungen erfüllen. Das betrifft in erster Linie die Oberfläche. Fotografen und Kameraleute arbeiten mit Blitzlicht und grellen Scheinwerfern. Die Foto- oder Sponsorenwand muss daher reflexfrei zu fotografieren sein. Dafür …

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Donnerstag, 5. November 2015

Existenzgründung von speziellen Personenkreisen – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. GründerZeiten ist z.B. der Infoletter des Bundeswirtschaftsministeriums für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen. Er bietet Hinweise, Hilfen und praktische Lösungsvorschläge zu typischen Problemlagen der Gründung und Unternehmensführung. Aber es gibt noch viele weitere Publikationen rund um das Thema Existenzgründung in Deutschland beim BMWi. Alle kann man als PDF herunterladen, viele auch kostenfrei als Printversion bestellen. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Existenzgründung von speziellen Personenkreisen! Existenzgründung von speziellen Personenkreisen GründerZeiten Nr. 03: Existenzgründungen durch Frauen Gründungsinteressierte Frauen erhalten hier einen Überblick über Angebote und Netzwerke für Gründerinnen und Unternehmerinnen. Publikation downloaden (PDF, 933 KB) Flyer: „Berufswunsch: Unternehmerin. Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen“ Flyer der BMWi-Initiative „FRAUEN unternehmen“ Publikation downloaden (PDF, 404 KB) …

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Elternhandbuch-Test: „AMIGO Königs-Rommé“

Wenn Spiele zu Klassikern werden, hängt das meistens eng damit zusammen, dass sie schlichtweg gut sind. Genau so ein Spieleklassiker ist das Kartenspiel Rommé.
Nun hat die Firma AMIGO sich überlegt: Was gut ist, können wir vielleicht noch ein bisschen besser gestalten – oder zumindest eine Varia...

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Mittwoch, 4. November 2015

Junge Existenzgründer – Wie Sie Ihr Unternehmen mit Werbeartikeln bekannt machen

Junge Existenzgründer punkten mit ihrer Begeisterung und Energie. Sie haben innovative Ideen und lieben ihre Produkte. Sie stehen voll und ganz hinter ihrem Unternehmen. Aber egal, wie herausragend ihre Ideen und wie hochwertige ihre Produkte sind, sie werden nur gekauft, wenn potentielle Kunden auch davon erfahren. Werbung ist deshalb gerade am Anfang unerlässlich. Aber sie muss klug gestaltet, verpackt und adressiert sein. Sie haben nichts davon, wenn die Werbung zwar beim richtigen Empfänger eintrifft, ihn aber nicht anspricht oder durch schlechte Qualität sogar Negativ-Assoziationen hervorruft. Umgekehrt kann das Werbeprodukt noch so gut sein, wenn es nicht bei Ihrer Zielgruppe ankommt, werden Sie keine Vorteile aus der Werbeaktion ziehen können. Die Vorteile von Werbeartikeln Eines der beliebtesten Werbemedien sind Werbeartikel. Ihre Vorteile sind: Geringe Kosten Große Reichweite Langfristige Wirkung Förderung einer positiven Einstellung Besonders nach der Unternehmensgründung stehen keine großen finanziellen Mittel für Werbung bereit. Werbeartikel sind aber bereits zu niedrigen Stückpreisen zu erhalten und unter 10 Euro pro Artikel einfach von der Steuer absetzbar. Sie erreichen viele Menschen und haben einen geringen Streuverlust, da sie …

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Dienstag, 3. November 2015

Lokale Suchmaschinenoptimierung – der beste Start für kleine und mittelständische Unternehmen

Suchmaschinenoptimierung ist in aller Munde und keineswegs nur etwas für große Unternehmen. Auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) haben vermehrt die Möglichkeit, im Internet auf sich aufmerksam zu machen. Wie vor allem diese Unternehmensgrößen das Thema Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO – angehen sollten, erklärt der folgende Beitrag. Ziel – Gute Platzierungen in den lokalen Suchergebnissen Die Webnutzung und hier vor allem die mobile Internetnutzung nehmen immer mehr zu, wenn es um die Suche nach Produkten oder Dienstleistungen geht. Ein großer Teil der Suchanfragen erfolgt lokal. Das heißt, die Nutzer suchen per Google oder anderen Suchmaschinen nach Angeboten oder Hilfe vor Ort. Wer einen Handwerker, eine Beratungsleistung oder dringend ein bestimmtes Produkt benötigt, möchte keine Suchergebnisse für ganz Deutschland oder einen noch größeren Radius bekommen. KMUs sollten daher in erster Linie auf lokale SEO-Maßnahmen setzen. Wer am Firmenstandort und Umgebung bei Google auf den ersten Plätzen erscheint, hat gute Voraussetzungen geschaffen, seine Erfolge bei den bundesweiten Suchergebnissen auszuweiten. Unterstützung bei entsprechenden Maßnahmen im Suchmaschinen Marketing bieten SEO-Agenturen oder Online Marketing Agenturen wie die coupling media gmbh. …

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Die Karte – Der Alleskönner für Marketing, Sicherheit und mehr Umsatz

Die beste Werbung ist die, die der Kunde nicht bloß erduldet, sondern auch noch danach verlangt. Die Plastiktüte ist da so ein Beispiel. Aber ein anderes Produkt aus Plastik ist da wesentlich vielseitiger und die Menschen lieben es. Kein anderes Ding erledigt gleichzeitig so viele Jobs wie die Plastikkarte im Scheckkarten-Format. Sie ist Marketing-Instrument und Werbebotschafter. Sie bindet Kunden an das Unternehmen und schafft mehr Umsatz. Sie öffnet Türen, zahlt Einkäufe und steigert die Produktivität. Und schließlich genießt sie höchste Akzeptanz, weil sie so praktisch und chic ist. Moderne Technologien im Kartendruck erfüllen sämtliche Ansprüche an Optik oder auch die technische Ausstattung solcher Karten. Und sogar beim Material ist heute schon mehr möglich als das klassische PVC – zum Beispiel nobles Aluminium oder sogar Holz. Karten stärken die Kundenbindung Mit einer Karte nimmt der Kunde an einem Bonus- oder Rabattprogramm teil – dann macht sich Treue für ihn bezahlt. Kundenbindung funktioniert aber nicht bloß über das Versprechen eines Preisvorteils. Emotionen können noch viel stärker wirken. Mit einer Karte kann ein Kunde seinen Lebensstil oder die …

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Lese-Tipp: Allerliebste Geisterfreundin - Du siehst doch Gespenster!

Wer kompetent über eine bunte Themenvielfalt berichten möchte, braucht ausgewählte Experten, die ihm zur Seite stehen. Wir beim Elternhandbuch legen natürlich besonderen Wert darauf, Experten aller Altersklassen zu beschäftigen. Und so ist meine Nichte Barfin (12) wieder einmal eingesprungen, als...

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